Wie schon an anderer Stelle geschrieben, habe ich mein Hümmelchen bekommen.
Seit dem jeden Tag ca. 30 Minuten üben den Druck zu halten und inzwischen verschiedene Töne zu halten.
Damit meinem Instrument nichts passiert, habe ich mir einen schaumstoffgefütterten Koffer zugelegt.
Ich habe nach dem Üben die Bordune, die Spielpfeife und das Anblasrohr vom Sack getrennt, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen kann und um Schimmel zu vermeiden.
So weit so gut.
Leider stimmen seit Heute die Töne nicht mehr.
Ich habe das Reed (Kunststoff) wie ein rohes Ei behandelt und darauf geachtet, beim Einsetzen der Spielpfeife nicht am Stock vorbei zu scheuern.
Trotzdem passt es klanglich nicht mehr.
Jetzt habe ich festgestellt, wenn ich das Reed nicht bis zum Anschlag einstecke sondern 1-2 mm Spiel lasse, dann stimmt die Spielpfeife wieder, leider trifft das nicht auf die drei Töne über dem a zu.
Die sind, unabhängig vom Druck einfach "schief".
Ich habe auch den Hersteller (Mario Siegismund) angemailt, aber ich wollte trotzdem mal hören, was ich tun kann.
Denke das Arbeiten mit den Reeds sollte zum Pfeiferalltag gehören.
Dazu kommt noch eine zweite Sache, die mich etwas gewundert hat.
Dafür das ein Hümmelchen ohne viel Druck und Luft auskommen sollte, brauchte ich schon vorher einen richtig prall gefüllten Sack, bzw. kräftig Armschmalz um die drei höchsten Töne produzieren zu können.
Mein Notengehör ist durch die Gitarre soweit geschult das ich in etwa hören kann ob es passt.
Entsprechend dem Druck war natürlich der Luftverbrauch recht hoch.
Was mir noch aufgefallen ist, das Instrument klang nicht so, wie ich es von Youtube von anderen Hümmelchen her gehört habe.
Kein dezentes Brummen sondern wie ein "richtiger" Marktsack, wenn auch leiser. Ist schwer das zu beschreiben.
Kann es sein das mit dem Reed generell etwas nicht in Ordnung ist/war?
Seit dem jeden Tag ca. 30 Minuten üben den Druck zu halten und inzwischen verschiedene Töne zu halten.
Damit meinem Instrument nichts passiert, habe ich mir einen schaumstoffgefütterten Koffer zugelegt.
Ich habe nach dem Üben die Bordune, die Spielpfeife und das Anblasrohr vom Sack getrennt, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen kann und um Schimmel zu vermeiden.
So weit so gut.
Leider stimmen seit Heute die Töne nicht mehr.
Ich habe das Reed (Kunststoff) wie ein rohes Ei behandelt und darauf geachtet, beim Einsetzen der Spielpfeife nicht am Stock vorbei zu scheuern.
Trotzdem passt es klanglich nicht mehr.
Jetzt habe ich festgestellt, wenn ich das Reed nicht bis zum Anschlag einstecke sondern 1-2 mm Spiel lasse, dann stimmt die Spielpfeife wieder, leider trifft das nicht auf die drei Töne über dem a zu.
Die sind, unabhängig vom Druck einfach "schief".
Ich habe auch den Hersteller (Mario Siegismund) angemailt, aber ich wollte trotzdem mal hören, was ich tun kann.
Denke das Arbeiten mit den Reeds sollte zum Pfeiferalltag gehören.
Dazu kommt noch eine zweite Sache, die mich etwas gewundert hat.
Dafür das ein Hümmelchen ohne viel Druck und Luft auskommen sollte, brauchte ich schon vorher einen richtig prall gefüllten Sack, bzw. kräftig Armschmalz um die drei höchsten Töne produzieren zu können.
Mein Notengehör ist durch die Gitarre soweit geschult das ich in etwa hören kann ob es passt.
Entsprechend dem Druck war natürlich der Luftverbrauch recht hoch.
Was mir noch aufgefallen ist, das Instrument klang nicht so, wie ich es von Youtube von anderen Hümmelchen her gehört habe.
Kein dezentes Brummen sondern wie ein "richtiger" Marktsack, wenn auch leiser. Ist schwer das zu beschreiben.
Kann es sein das mit dem Reed generell etwas nicht in Ordnung ist/war?