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Ich hab das so gelöst, durch Schlitze im Cover. Ist gut versteckt und fällt kaum auf... von der Seite von oben

@ Björn Hm wenn du Jemanden kennst der das hinbekommt, sag bescheid. Das wär mal was..

Wohl eher ein Mahnmal anstatt Deko.. der arme Palisander lol

Das blöde an Practisechantern ist immer, dass die Gabelgriffe nicht funktionieren, das Einzige was man machen kann ist die Halbtöne die man braucht mit Stöpseln zu stimmen, oder eben behelfsweise abzukleben.. aber dann geht eben der andere Ton nicht mehr, es sei denn man variiert mit dem Spieldruck ein wenig und der Halbton wird höher.. trotzdem find ichs sehr gut, dass es mittlerweile auch Pra-chas für die offene Griffweise gibt. (Schleichwerbung by the way, ich bau auch Mittelalterpractisechan…

Ich finde das Thema Cover hat so viele Aspekte, dass man einen Roman drüber schreiben könnte.. Meine Erfahrung ist, dass ich vor Zeiten auch mal ohne Cover gespielt habe. Irgendwann war der Sack dann aber so abgescheuert und fleckig vom Schweiß, dass es mich geekelt hat diesen Fleischfetzen unter den Arm zu klemmen. Ein Cover aus Glattleder kann man besser reinigen und sieht optisch immer gepflegter aus, finde ich. Ausserdem gibt es auch diverse Mittel um ein Rutschen zu verhinden, da gibt es zu…

Die Vorteile von Kork liegen (generell bei Holzblasinstrumenten) darin, dass der Spieler wie oben schonn genannt nicht ständig nachwickeln muss und der Kork sich sehr lange hält und eine feste Verbindung aufrecht erhält, vorrausgesetzt man nimmt das Instrument nach jedem Spielen auseinander damit der Kork sich wieder ausdehnen kann. Beim Dudelsack ist der Kork aber weniger nutzvoll, weil man die Bordunteile meistens nach dem Spielen in den Stocks stecken lässt, damit die Reeds geschützt bleiben …