Kennt jemand den Verkäufer?

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    • Harald Kunze alias "Mongan", habe vor Jahren kurz mal mit ihm zu tun gehabt... und bin froh, dass es nur kurz war. Die Homepage seines Bandprojektes "Weltenkrieger" findest du HIER.

      Die Instrumente sehen ziemlich zerschunden aus. Ich würd' die Finger davon lassen... oder, wenn du großes Interesse daran hast, hinfahren (Tapfheim in Bayrisch Schwaben/Bayern) und anspielen.
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Also, ich bin ja in dem sinne ja noch ein laihe aber das mit den instrumente was nict stimmt konnt ich schon sehen. Naja aberso wie du schreibst hast du nichts gutes über den Darum lass ich es lieber da mit zusteigern nachh her habe ich noch die Katze im "sack" gekauft:D
      Und ich verlire dan die lust am lernen und üben^^

      Lg kai
    • Helleken schrieb:

      @ Abraxas.. hab's jetzt auch auf der HP gesehen.. ich hab nur die G1 mit Sack von ihm... die hat den Zierring vorne nicht.. mich verwunderte dieser "Kronenkranz" am Trichter.. das sieht eher nach Güntzel aus
      Ich glaube nicht, daß der Rest des Sacks von Güntzel ist. Die Trichter und das Anblasrohr sehen nicht wirklich so aus. Vermutlich hat Mick recht und das sind Teile, die irgendjemand "zusammengeschustert" und lackiert hat.
    • Also, lieber sein lassen und nicht mit steigern? Wie gesagt da ich so zimlich beginner bin mit den sackpfeifen... habe eine Übungspfeife und dazu das lehrbuch für den Mittelalterlichen Dudelsack von dudelsack Akademie, soll ich erst mal dabei bleiben bis ich es halbwegs kann und dann um steigen auf Hümmlchen oder Marktsack?

      Lg kai
    • zu diesem practise chanter sind die meinungen geteilt.
      wichtig ist nur dass du darauf umsteigst was du spielen möchtest.
      wenn dies der marktsack ist gibt es keinen grund ein hümmelchen zu kaufen.
      dann gibt es eigentlich nur die wahl zwischen großem und kleinem marktsack.
      Wer anderen einen Döner brät - hat der Gerät
    • Helleken schrieb:

      hab's jetzt auch auf der HP gesehen.. ich hab nur die G1 mit Sack von ihm... die hat den Zierring vorne nicht.. mich verwunderte dieser "Kronenkranz" am Trichter.. das sieht eher nach Güntzel aus


      Das ist so nicht ganz richtig, wenn du sagst das Klaus sein Modell1 diesen "Zierring" am Trichter nicht hat.. aber sein Modell2. Viel mehr ist es so das Klaus diesen "Zierring" an seinen heutigen Schalmeien hat aber an seinen alten Modellen nicht. Ich glaube, das hat damit zutun das man heute denn Trichter annehmen kann, bei den alten Modellen waren Trichter und Mittelstück eine Einheit ... aber da bin ich nicht ganz sicher. Ich hab nämlich nur seine alten Modelle ... mag die einfach lieber.

      Was den hier angebotenen Sack angeht ... Ich bin der Meinung dieses Bordun-"design" schonmal gesehen zu haben und zwar bei einer Reihe anderer Billig-Säcke, die immer mal wieder auf ebay rotieren. Ich würde da keinen Cent für auf den Tisch legen. Da ärgerst dich nur die Pest am ende. So wie es demjenigen sicher auch gegangen ist ... den keiner würde doch einen guten Dudelsack einfach so einer Band überlassen, wenn er dort aussteigt, oder? Das macht man nur wenn man total gefrustet ist von diesem Instrument und man es für wertlos hält. Sonst macht das doch keiner ...

      Wenn du einen Dudelsack suchst und nicht viel Geld hast, guck nicht bei ebay.
      Geh zu den Instrumentenbauern und frage einfach, das sind alles liebe Menschen.
      Sag wie groß dein Budget ist und ob sie in dem Rahmen dir etwas spielbares bauen können.
      Ich bin sicher du wirst dann viel glücklicher mit deinem Instrument sein (auch wenn es dann vielleicht optisch kein Desgin-Sack ist)
      als wenn es irgendwas futuristisches ist, das kein graden Ton rausbekommt. Dann wir das dudeln nämlich nicht lange dein hobby sein.

      Der Neue schrieb:


      zu diesem practise chanter sind die meinungen geteilt.
      wichtig ist nur dass du darauf umsteigst was du spielen möchtest.
      wenn dies der marktsack ist gibt es keinen grund ein hümmelchen zu kaufen.
      dann gibt es eigentlich nur die wahl zwischen großem und kleinem marktsack.


      Das seh ich etwas andern.
      Klar die meisten Anfänger möchte erstmal einen fetten Marktsack und (je nach alter) vorm Spiegel einen auf InExtremo machen.
      Ich selber hab mir damals auch erst einen Marktsack zugelegt und dann mein Hümmelchen.
      Heute spiel ich die Hummel mehr als den Marktsack. ^^ aber das ist eine andere Geschichte

      Ich würde jedem Anfänger raten erstmal eine Hummel zukaufen, nicht nur weil sie billiger sind sondern auch weil die Zimmerlautstärke die Nachbarn freut.
      Der Spieldruck ist meistens leichter und die Mensur für die meisten Einsteiger angenhemer.
      Wenn man die Hummel gut beherrscht ist der Sprung zum Marktsack ein Kinderspiel ... wohingegen der Sprung vonner Blockflöte zum Marktsack schon verzwickter ist und, meiner Meinung nach, auch ein Grund warum viele Anfänger schnell die Lust verlieren.
      Man hat einfach mit dem Weg "Blochflöte -> Hümmelchen -> Marktsack" öfter die kleinen Erfolgserlebnisse, die einen anspornen.
      Wie gesagt meine Erfahrung.
      Mein Motto:
      Lieber barfuss mitn Dudel zum Strand als im Benz zur Arbeit.

      Meine Urlaubsplanung:
      Dudel schnappen, VW-Bus klauen und ab in den Süden!
    • Baldur schrieb:

      [...] Viel mehr ist es so das Klaus diesen "Zierring" an seinen heutigen Schalmeien hat aber an seinen alten Modellen nicht. Ich glaube, das hat damit zutun das man heute denn Trichter annehmen kann, bei den alten Modellen waren Trichter und Mittelstück eine Einheit [...]
      Auch das ist so nicht ganz richtig. Im Anhang mal ein Bild von zwei verschiedenen Baujahren. Die Stecker-Pfeife rechts ist ein altes Modell von 2006 und die daneben ist nach neuer Bauweise von 2009 (oder so). Meine alte Pfeife ist KEINE Sonderanfertigung, sondern von der Stange. Wie wir dadurch festellen, hat Klaus auch damals schon Zierringe gemacht, allerdigns sahen die, wie auf dem Bild zu sehen ist, mehrfach gestuft aus. Bei der neuen Pfeife ist es halt ein breiter, eckiger Zierring mit ner kleinen Kerbe ringsherum. Der Trichter lässt sich aber, wie beim alten Modell, auch NICHT abnehmen - hab ich grad probiert. Bei seinen neuen Pfeifen in tief D (und vermutlich auch bei tief E) stimmt dies allerdings. Dort sind die Spielpfeifentrichter abnehmbar und das kann ich als auch Arno bestätigen, da ich mal ne tief D-Spielpfeife neueren Baujahrs von Klaus hatte.



      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Abraxas schrieb:

      Baldur schrieb:

      [...] Viel mehr ist es so das Klaus diesen "Zierring" an seinen heutigen Schalmeien hat aber an seinen alten Modellen nicht. Ich glaube, das hat damit zutun das man heute denn Trichter annehmen kann, bei den alten Modellen waren Trichter und Mittelstück eine Einheit [...]
      Auch das ist so nicht ganz richtig. Im Anhang mal ein Bild von zwei verschiedenen Baujahren. Die Stecker-Pfeife rechts ist ein altes Modell von 2006 und die daneben ist nach neuer Bauweise von 2009 (oder so). Meine alte Pfeife ist KEINE Sonderanfertigung, sondern von der Stange. Wie wir dadurch festellen, hat Klaus auch damals schon Zierringe gemacht, allerdigns sahen die, wie auf dem Bild zu sehen ist, mehrfach gestuft aus. Bei der neuen Pfeife ist es halt ein breiter, eckiger Zierring mit ner kleinen Kerbe ringsherum. Der Trichter lässt sich aber, wie beim alten Modell, auch NICHT abnehmen - hab ich grad probiert. Bei seinen neuen Pfeifen in tief D (und vermutlich auch bei tief E) stimmt dies allerdings. Dort sind die Spielpfeifentrichter abnehmbar und das kann ich als auch Arno bestätigen, da ich mal ne tief D-Spielpfeife neueren Baujahrs von Klaus hatte.






      Danke für die Klarstellung :)
      Hab ja gesagt das ich mir da nicht ganz sicher bin.

      Ich spiel eine Schalmei, wie sie auf Hellekens Bild zu sehen ist und meine ist von Anfang der 90iger
      (wohl um 92-93 rum) .
      Mein Motto:
      Lieber barfuss mitn Dudel zum Strand als im Benz zur Arbeit.

      Meine Urlaubsplanung:
      Dudel schnappen, VW-Bus klauen und ab in den Süden!
    • Wer den Sack von der ersten Auktion gebaut hat, weiß ich nicht. Aber dieses Holzkonvolut hab ich bei Andreas Rogge in der Werkstatt gesehen, weil es zur Wartung dort war. Das hat schlimm ausgeschaut, bevor sich Werkstatt Rogge dessen angenommen hat. Alles voll mit Dichtmittel, die Stöcke fast bis ben hin voll damit. Auch wenn Andreas oder einer seiner Mitarbeiter/innen da was gemacht haben, würde ich die Finger davon lassen.

      Der Marktsack der zweiten Auktion ist von Jürgen Ross, einem renommierten Hersteller, gebaut, wobei manche Elemente nicht nach Ross ausschauen...
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