Das find ich aber sehr unangenehm weil die Bordun dann senkrecht stehen. Aber danke
saladir On Air ;)
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Bauchig geschnittene Säcke sind in der Regel auch so gedacht und eingebunden, dass auch der Unterarm "mitbedient". Wie Lars schon sagte: Das ist Geschmacksache. Ich möchte aber noch hinzufügen, dass es nicht ausschließlich Geschmacksache ist, sondern eben auch von der Sackform und der Einbindung der Pfeifen abhängt. Soweit man Dich auf dem Video sehen kann, machst Du dort imho alles dem Sack entsprechend richtig
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Das ist auch die einzige Möglichkeit das Mundstücke richtig zutreffen
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Im nachhinein macht das Sinn am Anfang wenn man den so hält wie nen Güntzel ist es ein wenig depriemierend.
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Merke: Es gibt nur einen, der so einbindet und so eine Sackform hat, wie Güntzel, und das ist Güntzel
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Das stimmt wohl.
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Ich habe mir übrigens Dein Video jetzt nochmal in Ruhe angesehen und -gehört:
Imho liegt das zu tiefe e ziemlich Sicher an Druckschwankungen. Es ist zwar etwas ungewöhnlich, dass das so massiv ist, aber es tritt imho meist in den Lufthohlphasen auf...
Dafür, dass das noch nicht sauber sitzt, ist es ein Wunder und spricht auch für das Instrument, dass Du den Bordun halbwegs gestimmt bekommen hast. Der scheint ziemlich stabil zu sein. Alles ohne Gewähr, da nur über das Video beurteilt, aber ich persönlich bin mir da soweit ziemlich sicher. Wenn Du nicht allzuweit weg bist oder mal in der Gegend, lade ich Dich hiermit gerne mal auf nen Kaffee und ne "Schnupperstunde" ein, dann kann ich mir das mal genauer angucken. -
Sehr gerne. Der Bordun ist auch recht stabil und das A der spielpfeife stimmt auch fast immer
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Prima, würde mich sehr freuen!
Weiteres wohl am besten per Mail oder PN. Falls Du diese Woche noch kannst, da gingen nur Fr. später Nachmittag oder Samstag. -
Diese Woche ist gut.... Ich fahr drei stunden noch was zu dir runter. ich schreib dich an wenn ich mal in Stuttgart oder Umgebung bin.
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Ah, o.k, das ist eher etwas weiter weg... Jau, sag´ einfach Bescheid, geht meist auch relativ kurzfristig (einen Tag vorher) und mehr als "Tut mir leid, da geht's genau nicht" sagen kann ich schließlich nicht....
Wenn Du aber preisgeben magst, wo ungefähr genau Du in D hockst, findet sich vielleicht auch noch jemand anderes, der Dir behilflich sein kann... -
Im Kreis Vulkaneifel. Beim Nürburgring
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Lars schrieb:
Der Sack sollte soweit wie möglich unter (am besten direkt in :D ) der Achsel sein, weil wenn du den Sack teilweise mit dem Unterarm
spielst- was gerade bei einer runden Sackform schnell passiert- verkrampfen sich deine Finger.
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saladir schrieb:
Das find ich aber sehr unangenehm weil die Bordun dann senkrecht stehen. -
@mick
keiner bewegt sich beim spielen so wenig wie der gemeine schotte.
wenn man rumhüpfen, sich drehen oder gar nach vorn beugen will ist die schottische hahnenkammhaltung nicht so gut.
ich denke ein zwischending zwischen der güntzelschen horizontalbazookaidee und schottisch ist für den anwendungsfall zielfuhrend. -
AvB schrieb:
keiner bewegt sich beim spielen so wenig wie der gemeine schotte.
Beim Abmarsch in Richtung Biertresen kann aber auch der gemeine Schotte eine beeindruckende Geschwindigkeit entwickeln.
Und sich drehen muss er auch - aber er prügelt dabei nicht mit seinen Bordunen die Kollegen von der Bühne. -
tjaaa Mick, vielleicht sollten wir das Wesen und Unwesen der Marktmusik nochmal separat erörtern
Das is nämlich n bissl wichtig.
Der Schotte soll ja seit altersher seine Gegner mit seiner Erscheinung in die Flucht schlagen auf dass seine kameraden die Schlacht gewönnen
Auch wenn man dem ein oder anderen Marktsacker diese Absicht unterstellen könnte: ES ist aber nicht SO
Nein, faktisch ist der Anwendungs und Bedarfsfall einfach etwas anders gelagert.
gnihihihi "gelagert" ... ups sorry -
Ich möchte noch einwerfen, dass "ganz hoch unter der Achsel" noch nichts über den Winkel des Sackes sagt. Man kann den Sack ganz hoch schieben und ein µ mit der Spitze/Spielpfeife nach oben neigen. Schon stehen die Bordune nicht mehr total senkrecht.Gruß,
Kristof
folk.jankristofschliep.com
jankristofschliep.com
____________________________
Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
so redet man ihn selbstverständlich so
lange mit "Siedelsack" an, bis einem
offiziell das "Du" angeboten wird!
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