Hi,

ich hab mich hier angemeldet, da ich Infos zu einem Sack suche Ich befasse mich mit Folk seit ca 5 Jahren, spiele Drehleier und ein wenig Cajon und Cister (4-Chörig) - aber es juckt mich auch schon seit längerem in den Fingern, mal ordentlich zu DUDELN 8o
Manche Musik klingt einfach zum sterben schön auf einem Dudelsack, andere aber wieder auf meiner Drehleier.. naja ich probier dann auch gern mal ein neues Instrument aus


viele Grüße
Christian

Jup, danke

Im Grunde suchte ich einen günstigen Sack zum Anfange.. ein Hümmelchen wäre toll. Vielleicht verkauft ja auch jemand einen gebrauchten Schul/Übungs-Sack. Den Dudelsackbauer in Darmstadt hab ich sogar schon gefunden :D - sein Hümmelchen für um die 400 Euro ist schon sehr interessant! Hab aber auch noch was sehr interessantes aus Italien gefunden .. ach es gibt ja nicht gerde wenige ;)


Hat man denn ne Chance, etwas sinnvolles für den Anfang, gern auch gebraucht, für deutlich unter 400 Euro zu bekommen? Sagen wir ... um die 250. Ich meine jetzt damit aber nicht diese Pakistansäcke, sondern halt im Gebraucht-Segment. Oder sollte man ehr nicht gebraucht kaufen, weil man halt nie weiß, was da alles so im Beutel schimmelt etc ;)


PS: Hm das soll jetzt nicht so klingen, als wäre ich ein Pfennigfuchser! Was ein Instrument kostet, kostet es. Aber man kann sich ja mal schlau machen ;)
Grüße nach Pfungstadt übrigens :)

Danke für die Antworten!
Nein, einen billig-Ramsch werde ich garantiert nicht kaufen. Die Frage war auch ehr, ob man auf dem Gebrauchtmarkt eben was findet, aus den Antworten geht das nicht ganz hervor. Bei einer Gitarre kann man gut gebraucht kaufen, bei einem Dudelsack vielleicht nicht? Sorry wenn ich noch mal so nachbohre Mir gehts da auch um die Frage, ob ein Sack, der neu schon nicht so superteuer war (sagen wir mal 600 Euro) dann, wenn er gebraucht verkauft wird, eben schon so runtergespielt ist dass man, genau wie bei den Billigmodellen,eben als Anfänger keine Freude mit hat. Und die zweite Frage, gibt es überhaupt solche Angebote - sprich dass einer seinen Einsteiger-Sack verkauft, den ich nun halt weiternutzen kann, bis ich mir vielleicht dann auch einen bessern kaufen werde.

Es geht mir auch gar nicht nur ums liebe Geld, sondern auch die Erfahrung die man sammelt. Als ich mit der e-Gitarre angefangen habe, hätte ich mich niemals für ein Modell entscheiden können, ich wusste überhaupt nicht, auf was achten müsste etc. Der Markt ist sehr groß, viele Parameter bestimmen den Klang. Da wollte ich keine 1200 Euro oder so ausgeben. Hatte damals das Glück, eine tolle Gitarre von nem Kumpel zu bekommen, die spiele ich heute noch.

Ähnlich ist es beim Sack, ich denke zwar dass ich später mal eine Schäferpfeife spielen mag, weiß es aber auch nicht genau. Das gleiche gilt für Griffweise und Stimmung..

So und noch eine Frage zum Schluss - ich tendiere im Grunde schon ehr zum Kauf eines (einfachen) Modells eines renomierten Bauers. Da gibts oft Einsteiger-Hümmelchen (man muss ja nicht gleich die mit 4 Bordunen nehmen ^^) für 400-500 Euro. Wenn ich den Beitrag von subi so lese, werd ich aber wieder skeptisch.. Ist also ein Hümmelchen für 400-500 Euro auch von einem anerkannten Bauer ehr nicht zu empfehlen (Schulinstrument etc) ... andererseits werden die Bauer (z.b. DOM hier aus Darmstadt) auch sehr gelobt.
Subi, darf ich fragen, welches du damals gekauft hattest?

jo dann .. das ging mir noch so durch den Kopf

Das klingt sehr gut
hmm muss sagen an eBay hab ich auch nie gedacht. Ehr an den Marktplatz hier oder im musiker-board etc .. Das is einfach was anderes als so komplett unbekannt.
Die sackpfeifenwerkstatt sieht wirklich interssant aus.
Der Dreier aber auch. Siegismund auch, DOM auch :rofl:

Ja das is auf jeden Fall ein wichtiges Kriterium. Daher finde ich den Herrn Ross auch sehr interessant

Danke für die Antwort Mittlerweile ist klar, dass ich Schäferpfeife spielen mag/werde und hab zum Glück schon (von privat) ein Leihinstrument bekommen Es ist übrigens auch von Ross. Schäferpfeife in G.