Polska Frán Havero - Spielbar auf dem Sack?

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    • Polska Frán Havero - Spielbar auf dem Sack?



      egal wo ich den Anfang hinschiebe auf der Tonleiter, ohne viel Gabeln scheint's nicht zu gehen ,dabei spielt der Poeta Magica anscheinend auf einer Flöte ... kennt jemand zufällig das Stück und hat ein bisschen notenmaterial.?

      ich hab das hier gefunden
      abcnotation.com/tunePage?a=www…%E5n_Haver%F6_0a2139/0001


      aber das scheint nicht ganz zu passen. .. (ausserdem ists in Gm)
    • Also ohne Teile nach unten zu oktavieren und immer zu springen ist es sicher auf keinem Sack spielbar - selbst die überblasbaren, die mir jetzt gerade in den Sinn kommen, hätten immer oben einen Ton zu wenig.

      Und du brauchst halt einen Halbtonschritt zwischen dem Ring- und Mittelfinger der rechten Hand. Mit meinen Hümmelchen-Minilöchern geht das auf keinen Fall.

      Springen hieße: 1. Takt Originallage, dann 1,5 Takte nach unten Oktavieren, dann wieder raufspringen ab dem Bb. So ginge der A-Teil, in dem alle Eb aufgelöst sind. Aber so ganz nach dem Orignal klingst das dann nicht mehr.

      dabei spielt der Poeta Magica anscheinend auf einer Flöte


      Klar, auf der Flöte habe ich mindestens 2 Oktaven und in der Regel alle Halbtöne …
      Gruß,
      Kristof

      folk.jankristofschliep.com
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      ____________________________

      Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
      so redet man ihn selbstverständlich so
      lange mit "Siedelsack" an, bis einem
      offiziell das "Du" angeboten wird!


      :rofl:
    • Abraxas schrieb:

      Wozu brauchst du ne "Indianerflöte"? Normale (barocke) Blockflöten können die ganzen Halbtöne ebenfalls, über Gabel-, Annäherungs- und Hilfsgriffe. Man muss das Instrument halt beherrschen.
      Tja, da ich aber keine Blockflöte studiert habe, tue ich es aber nicht in dem Masse, in dem ich es müsste, um diese Halbtöne, schnell und flüssig, sowie fehlerfrei über die Gabelage zu spielen..
      Wenn alles reisst, muss eben die Querflöte herhalten. Bei der "klappt" alles .. =)
    • Helleken schrieb:

      Abraxas schrieb:

      Wozu brauchst du ne "Indianerflöte"? Normale (barocke) Blockflöten können die ganzen Halbtöne ebenfalls, über Gabel-, Annäherungs- und Hilfsgriffe. Man muss das Instrument halt beherrschen.
      Tja, da ich aber keine Blockflöte studiert habe, tue ich es aber nicht in dem Masse, in dem ich es müsste, um diese Halbtöne, schnell und flüssig, sowie fehlerfrei über die Gabelage zu spielen..
      Wenn alles reisst, muss eben die Querflöte herhalten. Bei der "klappt" alles .. =)


      Äh ... für das Stück muss man Blockflöte nicht studiert haben ... Allerdings hast du Recht, auf der Querflöte gibt es für jeden Ton einen "Knopf" und Gabelgriffe nur in der obersten Okatve oder bei Trillern. Aber Gabelgriffe auf der Blockflöte sind kein besonderes Geheimniss. Ich wußte bis vor Kurzem noch nicht mal, dass die so heißen - nach fast 35 Jahren Blockflöte spielen. Das Bb war halt das Bb und hatte eine bestimmte Griffweise.
      Gruß,
      Kristof

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      Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
      so redet man ihn selbstverständlich so
      lange mit "Siedelsack" an, bis einem
      offiziell das "Du" angeboten wird!


      :rofl:
    • Wenn du ein Stück auf nem bestimmten Instrument unbedingt spielen willst und auf dem Instrument nicht so gut bist, dass es auf Anhieb ohne Fehler funktioniert, dann wirst du dich wohl oder übel mal hinsetzen und üben müssen. Als ich damals den Tune "Le Coix" von La Machine lernen wollte, hab ich mich 3 Monate in das Stück vertieft, bis es fehlerfrei lief.

      Aber wenn's dir egal ist, worauf du das Stück spielst, dann spiel's doch mit der Querflöte, wenn's einfacher ist. ;)
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Abraxas schrieb:

      Wenn du ein Stück auf nem bestimmten Instrument unbedingt spielen willst und auf dem Instrument nicht so gut bist, dass es auf Anhieb ohne Fehler funktioniert, dann wirst du dich wohl oder übel mal hinsetzen und üben müssen. Als ich damals den Tune "Le Coix" von La Machine lernen wollte, hab ich mich 3 Monate in das Stück vertieft, bis es fehlerfrei lief.

      Aber wenn's dir egal ist, worauf du das Stück spielst, dann spiel's doch mit der Querflöte, wenn's einfacher ist. ;)
      na das man sich hinhockt und büffelt, resp. übt bis es einem zu den Ohren rauskommt ist klar. (also zumindest mir) ich hab auch ne ganze Ecke am "Rhiannon" sitzen müssen ehe es sass und ich das stück ist immer noch in jeder Probe mit dabei , mehrfach.. genau wie das "la Cabale" auf der Drehleier.. -.- (wat ne friemelei) ist nur so, das ich keine gute Blockbüchse habe , meine ist zwar von Moeck, aber uralt und sehr sehr leise.. auf der Lowhistle gabel ich meistens nicht sondern nutze halbe Löcher.. und meine AltFlöte war leider nach einmal Ausleihen nicht mehr spielbar -.- ergo kann ich wählen zwischen irgendwas "zeitlich" passenden wie Sack oder Dizi, oder was "unpassendem" wie ne Böhmflöte..
    • was die kaputte altflöte angeht: diesen herren kann man die instrumente anvertrauen:

      kalle belz
      blockfloetenreparaturen.de/

      jo kunath
      kunath.com/

      ich hab zwar auch eine yamahaplastikübungsflöte zum üben, aber zum spielen ist eine holzflöte dann doch noch was anderes. ich würde aber auch tippen das poeta magica auf die schwedischen blockflöten zurückgegriffen haben.

      und für alle halbtöne zu spielen muss man auch nicht studieren, nur üben ;)

      die gibts übrigens leider noch nicht als altflöte-als sopran ist die klasse: grosse innenbohrung, grosse tonlöcher und hat einen kräftigen klang den ich auch gerne für folk und ma einsetzte

      kunath.com/Klassenfloete:::19.html