Hallo aus dem Schwarzwald ... und ein paar Fragen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Genau wie Subi es schreibt, wischt du mit deinem Daumen einmal über das Loch.

      Für mehrere g's hintereinander funktioniert "Daumenwischen - Ringfinger rechts" - nötigenfalls mehrfach wiedrholen. Je nach Stück und Situation kannst du ausprobieren, in welcher Reihenfolge es besser wirkt. Das Daumenwischen klingt als extrem kurzer Rappel knackiger als die Tontrennung mit dem a', also dem rechten Ringfinger, die weicher klingt.
      Gruß,
      Kristof

      folk.jankristofschliep.com
      jankristofschliep.com

      ____________________________

      Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
      so redet man ihn selbstverständlich so
      lange mit "Siedelsack" an, bis einem
      offiziell das "Du" angeboten wird!


      :rofl:
    • Wie geschrieben kann nicht jedes Instrument den Sprung g'' auf g'. Das hängt von Rohrblatt sowie Spielfpeife ab. (Meine Erfahrungen)
      Für einen Trennton der sowieso wenig bis kaum Spürbar sein soll wäre es zu viel Aufwand den Druck zu vermindern nur damit ein g' als Tontrennung kommt.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
      You know, Internet is a dangerous thing with all that sheet music out there...
    • Es ist in der Tat so, dass die Koordination des Armdrucks mit den "restlichen Spieltätigkeiten" (= Fingerbewegung + reinblasen) für mich der schwierigste Teil des Dudelsackspiels ist! Ich habe auch den Eindruck, dass ich immer noch zu häufig nachblase aber ich arbeite daran. Nach längerem Spielen merke ich natürlich auch noch, dass mein Arm noch nicht so toll trainiert ist, wobei ich da echt froh bin, dass ich den Sack unter dem linken Arm hab und als Linkshänderin das dann mit links machen darf! Und ich versuche, konsequent darauf zu achten, dass die Finger der linken Hand trotz der Anstrengung mit dem Arm möglichst locker bleiben. Das fand ich am Anfang nicht so einfach und ich muss diesem Punkt auch immer wieder Aufmerksamkeit widmen. Aber auf meiner Schäferpfeife fühlt es sich inzwischen auch schon deutlich vertrauter an als ganz am Anfang. Allerdings muss ich mich immer wieder daran erinnern, weniger oft nachzublasen: irgendwie komme ich mit dem Gefühl, wenn der Sack durch wenig Luft "wabbelig" wird noch nicht wirklich klar, weil mir dann noch die Kontrolle fehlt und ich unsicher werde.

      Aber: üben soll ja bekanntlich helfen und deshalb mach ich das dann mal ... ;)