E-Schalmeien?

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    • Gitarrenverstärker sind meist nicht für einen neutralen Klang ausgelegt. Um Gesang und alle möglichen akustischen Instrumente zu verstärken, nehm ich manchmal einen Keyboard-Amp. Klingt schon ausgewogener, find ich. Das ist noch handlich und eine deutliche Stufe unter PA/Gesangsanlage. (Kann aber jetzt nichts speziell zum Fall Degerpipe sagen.) Keyboardverstärker haben Line-Eingänge, manche auch einen Mikrokanal. Gibts auch mit Hall.
    • Hab mal mit einem Musikhaus telefoniert: Dort wurde mir ein Aktivmonitor empfohlen. Aber auch hier sind die "kleineren" Modelle schon recht groß und würden wohl deutlich mehr Lautstärke bringen, als wenn ich meine normalen Dudelsäcke spielen würde.
      Gitarrenverstärker sind wohl wirklich nicht so optimal. Was jetzt klanglich der Unterschied zwischen Keyboard-Verstärker und Aktivmonitor ist, weiß ich noch nicht. Monitore sind doch eigentlich zum genauen Abhören da -deswegen müssten sie doch klanglich sehr neutral sein.
      Denke, bleibe erstmal bei PC-Lautsprecher :)
    • Ein Aktivmonitor (bzw. allgemein eine aktive Lautsprecherbox) ist evtl. auch eine brauchbare Lösung. Wobei man zwischen Bühnenmontor und Studiomonitor unterscheiden muss. Letzterer dient zum Abhören beim Recording, ist aber nicht für Beschallungszwecke geeignet. Ein guter Bühnenmonitor sollte auch einen möglichst linearen Freuquenzgang, also einen neutralen Klang haben. Bei einer Aktivbox ist die Frage der Eingänge wichtig. Nicht alle haben eine Vorstufe oder einen Mikrofoneingang, was für Deine Zwecke wohl notwendig wäre (sonst ist das wie direkt in Endstufe). Die wenigsten haben Hall oder andere Effekte.
      Und keine Angst vor der Lautstärke, leiser drehen geht immer.