Hej ho Zusammen!
Es passiert mir ja selten, aber gerade hab ich ein Instrument in der Werkstatt, dessen Erbauer ich nicht kenne.
Naja, ist so nicht ganz richtig, Sack, Bordun und Stöcke sind klar Andreas Rogge, vermutlich Ende der Neunziger,
gedrechselt wahrscheinlich von ihm selbst oder Heike Horstmann.
Nur die Spielpfeife...
Ist aus irgendeinem helleren Holz (Elsbeere?) und anders ales alles was ich kenne.
Auffallend ist vor allem das die Gesamtlänge nur 435mm sind, was für 16p./ G/C sehr kurz ist.
Die Löcher sitzen alle relativ weit oben, es kommt abe mit dem vorhandenen Blatt (Rogge) mehr oder weniger G als Grundton raus.
Laut Andreas selbst hat er eigentlich schon immer die gleiche Konstruktion verwendet, und auch das Design des oberen Zierrings
passt eigentlich nicht zum "Style" der Instrumente die ich sonst aus der Werkstatt kenne.
Kann mir wer helfen?
Ich selbst tippe ja auf irgendwie Belgien/Niederlande, oder eigenbau aus Westdeutschland, keine Ahnung von wann.
In diesem Sinn,
Grüße
Mattis
Es passiert mir ja selten, aber gerade hab ich ein Instrument in der Werkstatt, dessen Erbauer ich nicht kenne.
Naja, ist so nicht ganz richtig, Sack, Bordun und Stöcke sind klar Andreas Rogge, vermutlich Ende der Neunziger,
gedrechselt wahrscheinlich von ihm selbst oder Heike Horstmann.
Nur die Spielpfeife...
Ist aus irgendeinem helleren Holz (Elsbeere?) und anders ales alles was ich kenne.
Auffallend ist vor allem das die Gesamtlänge nur 435mm sind, was für 16p./ G/C sehr kurz ist.
Die Löcher sitzen alle relativ weit oben, es kommt abe mit dem vorhandenen Blatt (Rogge) mehr oder weniger G als Grundton raus.
Laut Andreas selbst hat er eigentlich schon immer die gleiche Konstruktion verwendet, und auch das Design des oberen Zierrings
passt eigentlich nicht zum "Style" der Instrumente die ich sonst aus der Werkstatt kenne.
Kann mir wer helfen?
Ich selbst tippe ja auf irgendwie Belgien/Niederlande, oder eigenbau aus Westdeutschland, keine Ahnung von wann.
In diesem Sinn,
Grüße
Mattis