Lieder für Anfänger

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    • Hallo,

      hier kannst du dir ein Stück anhören/ansehen welches ich selbst als eines der ersten gelernt habe:



      Auch der Bullaremarschen aus meiner noch kurzen Videoserie ist recht einfach zu erlernen.

      Es wäre natürlich hilfreich wenn du erwähnst für welches Instrument du "suchst". Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim nachspielen. ;)


      Und: Scheue dich nicht Noten lesen zu lernen, dass ist anfangs zwar recht hart aber wenn man die Noten dann irgendwann wie von Zauberhand vom Blatt Summen kann lohnt es sich. ;)
      PDH - Preiset das Hümmelchen
      You know, Internet is a dangerous thing with all that sheet music out there...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von subi ()

    • Hej Alrik!

      Ich würd ganz dringend zu nem Spielkurs (davon gibt's in D fast jedes WE einen) oder nem GUTEN Lehrer raten. Man kann am Anfang sovieles falsch erlernen und später sind diese Fehler nur schwer auszubügeln. Ausserdem würde ich dir auch an's Herz legen das Notenlesen zu lernen (und evtl. ein wenig Gehörbildung zu betreiben). Es ist nicht zwingend notwendig, aber es erleichtert einem das Leben in Bezug auf's Musikmachen ungemein.

      Cheers,
      Franz
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Hallo Alrik,
      dem Rat zu Spielkurs und/oder Lehrer kann ich mich nur anschließen, ebenso dem Rat, Noten lesen zu lernen - es ist sehr viel einfacher und logischer als die Buchstabenschrift, die du schon als Kind gelernt hast, und in unserem Bereich muss man es auch keineswegs so gut beherrschen wie ein klassisch ausgebildeter Musiker, bei uns beschränkt es sich auf einen sehr gut überschaubaren Tonumfang und nur wenige Tonarten.
      Auch wenn es (speziell in der Marktsackszene ;) ) viele anders sehen - ich halte die Angehensweise, Stücke auf Blockflöte zu lernen und dann irgendwie auf irgendeinen Dudelsack zu übertragen, für grundverkehrt. Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit wirst du auf diese Weise als erstes lernen, schlecht Blockflöte zu spielen, und als zweites, Dudelsack zu spielen wie ein schlechter Blockflöter, dem man einen Dudelsack in die Hand gedrückt hat.
      Erstmal geht es für dich noch gar nicht ums Üben, sondern ums Lernen, insbesondere darum, mit dem Instrument umgehen zu lernen - dazu gehören Blastechnik, Druckaufbau, Druck und Ton stabil halten, Körper-, Hand- und Fingerhaltung und vieles mehr (unter anderem auch zu lernen, wann welche Löcher auf und zu sein müssen). Erst wenn du in diesen Grundlagen auf dem rechten Weg bist, hat es Sinn, Stücke zu lernen - und dann auch gleich so, wie man sie auf einem Dudelsack spielt, und nicht, wie man sie auf einer Flöte spielen würde.
      Viel Erfolg und viel Spaß mit deinem neuen Instrument,
      Mick
    • Danke für die vielen tips, da bin ich schon sehr dankbar für,
      ein grundkurz habe ich schon mit gemacht, lerne auch auf nem hümmelchen wie ich ihn richtig halten muss und wie ich druck aufbau und halte damit ich einen graden ton bekomm und halte,
      desweiteren habe ich jemanden der spielen kann und mir mit rat und tat zur seite steht und gleich versuchen wird fehler zu beheben.

      mir ging es drum ein paar leichte melodin kennen zu lernen, die für anfänger geeignet sind,
      stücke die man zu anfang auch mal auf der blockföte üben kann und denn vllt einfach auf das hümmelchen übertragen kann,
      das es 2 verschiedene instrumente sind ist mir schon bewust, aber vllt geht das eine oder andere stück ja.

      aber danke das ihr euch die zeit und muse nehmt mir zu schreiben
    • Alrik schrieb:

      und zum thema noten lernen, überlege ich mir noch was, vllt fällt mir ein sehr guter grund ein sie nicht lernen zu müssen.
      "vllt bin ich ein wunderkind" *lautdenk*
      Löse dich von dem Gedanken des "müssens" - die Noten sind deine Freunde, sie machen dir das Leben sehr viel einfacher.
      Es genügt ja fast schon zu wissen, dass hohe Töne weiter oben und tiefe Töne weiter unten in den Linien stehen,und je mehr schwarz dran ist, umso kürzer ist der Ton...
      Natürlich kann man auch ohne Noten lernen, aber das erfordert ein sehr schnelles Auffassungs- und Umsetzungsvermögen sowie ein sehr gutes Gedächtnis. Ich bin häufig gefragt worden, ob ich nicht auch ohne Noten unterrichten könne - in mindestens drei Viertel aller Fälle ging es daneben, weil die Schüler eben nicht in der Lage waren, sich Passagen korrekt zu merken (selbst bei Melodien, die schon bekannt waren) und man auf diese Weise so langsam vorgehen musste, dass Wochen und teilweise Monate für den Stoff draufgingen, der normalerweise nur eine oder zwei Unterrichtsstunden erfordert hätte.

      Und alle Wunderkinder, die ich kenne, konnten schon Noten lesen, bevor sie Schrift lesen und schreiben konnten... ;)
    • Hallo mein lieber :)

      Auch wenn mich einer schlagen wird: du musst notenlernen!!! Alle anderen Hilfsmittel sind totaler Unsinn und werfen dich um Monate zurück. Dazu zählt auch das notennamem übers Blatt spielen. Wie Mick schon sagt, waerst du ein Wunderkind, hättest du dir so neben bei das Noten lesen bei gebracht.

      Noten lesen lernen ist aber kinderleicht. Wie der Name sagt, Kinder lernen das auf anhieb.

      Guck dir mal die Seite An
      musiklehre.at

      Sprich am besten auch mit deinem Musikerfreund. Er kann dir die Grundlagen echt sehr sehr schnell bei bringen.

      Und noch was ein bisschen Fleiß muss sein. Nicht a la ich lerne jetzt ein Instrument aber schmutzig machen, will ich mich nicht.

      Es ist ein schönes Hobby. Und egal welches Hobby mAn ausübt. Du musst dich erst einmal theoretisch einlesen oder du hast sowas wie einen Lehrer.

      Sorry aber als ich das mit dem ich will ein Video sehen und dann Nachspielen gelesen habe, musste ich echt schmunzeln.und danach noch der Kommentar von subi: zeigt dir nen Video, welches er nach 4 Jahren spielpraxis aufgenommen hat. Mir Verzierungen, die du nicht einmal kennst und du noch keine Grundlagen wie ton Trennung kannst. Und dann schreibt subi noch: viel Spaß beim nachspielen.

      Ne mal ehrlich. Fang gang ganz langsam An. Es gibt auch Musiker, die behaupten, dass sie keine Noten lesen können. Aber das sind dann Gitarristen und die haben dann Tabs: notemschrift fuer Gitarristen halt. Also auch eine notensprache.

      So und ich muss echt micks Kommentar loben.

      Schönen Sonntag

      Benjamin
    • Lieber Benjamin, liebe Leute, ich bin kein Gitarrist :) und habe ca. 10 Jahre semiprofessionell und dann professionell Harfe gespielt, ohne Noten zu lesen oder schreiben zu können. An meinen ersten Kontakt mit Noten kann ich mich noch gut erinnern - das war 2004 und eine historische Tanzmusiknotenhandschrift, mit der ich Notenlesen geübt habe.

      Auch heute kann ich nur sehr mäßig Noten lesen und schreiben. Ich benutze sie fast ausschließlich zum Unterrichten und gelegentlich zum Finden von interessanten Melodien aus Tanzmusikhandschriften zum Arrangieren (welche ich dann aber auswendig spiele).

      Mein eigenes Repertoire und auch das von Bands, in denen ich spiele (Merlice, solid ghost, bilwesz, ehemals Malbrook) ist nirgends als Noten aufgeschrieben - also spielen es die anderen Bandmitglieder auch ohne Noten, sowohl beim Erlernen als auch beim Proben und dann später auf der Bühne.

      Ich bin weiterin mit zwei international anerkannten Musikern aus der Folk - und Bordunszene flüchtig bekannt, von denen ich weiß, daß sie ohne Noten arbeiteten (zum Zeitpunkt, wo ich mich mit ihnen unterhalten habe) und kenne weitere, nicht sehr bekannte exzellente Trad-Musiker, die keine einzige Note lesen können (u.a. ein schwedischer Nyckelharpaspieler mit einem gigantischen Repertoire).

      Achtung, das ist keine Meinung dazu, ob man Noten lernen sollte oder nicht! :) Es ist nur ein Einblick in die vielfältigen Musikerwelten, die es so gibt.

      Herzliche Grüße, Merit Zloch
    • Benjamin schrieb:

      und danach noch der Kommentar von subi: zeigt dir nen Video, welches er nach 4 Jahren spielpraxis aufgenommen hat.
      Was bitte hat meine 4 Jährige Spielpraxis mit dem Stück zu tun welches ich für eines der Einfachsten halte die man am Hümmelchen lernen/spielen kann und ich selbst auch als Anfänger gelernt habe.

      Wenn Alrik etwas mit dem Video anfangen kann ist es doch toll. Wenn nicht, dann wird er hoffentlich gemerkt haben dass er anders Ansetzen muss.
      Aller Anfang ist schwer und ausnahmweise habe ich mal keinen Roman geschrieben sondern einfach auf die Anfrage geantwortet.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • WOW
      also das ich so eine diskusions runde anstoße hatte ich nicht gedacht,
      ich dachte ich bekomm ein paar einfache lieder beispiele für anfänger,
      das mit dem ich hätte gerne ein video was gedacht weil ich die seite:
      YOUCANPLAYIT.COM
      gefunden habe, und diese ansich sehr gut finde, leider nur nicht die lieder die cih spielen möchte.

      Zum thema grundlagen lernen:
      ja ihr habt recht das muß man!
      nur ich habe halt auch schon mit sehr vielen leuten im vorfeld geredet und die meisten sagen das sie auch keine noten können, oder es nicht zwingend ist sie zu können,
      ich denke da hat jeder seine eigene meinung wie wichtig das ist, deswegen werde ich auch sehen wie wichtig dies für mich in zukunft ist.

      und zum thema fleiß:
      ja der gehört auch dazu,
      ich übe jeden tag mit der blockföte und mit dem hümmelchen ( druck halten, ton finden, ton halten und so)

      Mir persönlich ist es zu langweilig die ganze zeit immer nur "einen" ton zu spielen, deswegen die blockflöte,
      und ICH denke mir, wenn ich auf der blöckflöte schon mit den löchern kla komm, denn habe ich es nachher einfacher auf dem hümmelchen, muss da aber wieder üben, da das spiel auf dem hümmelchen anders ist!

      aber ich hoffe das dieses thema und die ganzen antworten auch für zukünftige "anfänger" gut und hilfreich ist, und einige fragen beantwortet.
    • Ja, warum soll man nicht mit einer Blockflöte üben, wenn die Griffweise es zulässt? Ein Practice Chanter für den Schotten wird ja analog verwendet.

      Ob man Noten können sollte, ist m.E. eher eine müßige Diskussion. Müssen muss man gar nichts. Ich habe eine interessante DVD über die Harzzither, die in ungebrochener Tradition in einigen Harzregionen bis heute noch gespielt, ergo auch unterrichtet wird. Da wird auch der traditionelle Unterricht gezeigt, bei dem die Stücke Phrase für Phrase vor-, dann nachgespielt werden - Notenlesen geschweige denn Blattspiel beherrscht da niemand. Wozu aber auch, wenn die Weitergabe der Stücke im lebendigen Umfeld über andere Kanäle läuft.

      Persönlich denke ich andererseits, dass der Mehrwert des Notenlesens gegenüber dem Aufwand (und dann noch im Bereich einer None) erheblich ist. Gerade in Zeiten von Internet gibt es da ja nun auch etliche Hilfestellungen.
    • [Blockierte Grafik: http://www.clavio.de/wp-content/uploads/2010/07/notennamen-2.gif]
      Gerade in Bereich einer none und dass wir beim marktsack oder huemmelchen nur von 2 oder 4 Tonarten sprechen, macht das Noten lernen ja so einfach. Wir sprechen gerade (notennamem) von 11 Kringeln auf oder unterhalb einer Linie, die man sich merken muss. Mofas sind 11 Vokabeln.

      1. Diese Tatsache vereinfacht das später lernen ungemein
      2. natürlich kann man auch den anderen weg gehen, aber es sind ja nur nett gemeinte Ratschläge um schneller voran zu kommen
    • also, halb irland spielt ohne notenkenntnisse-die sind zwar sehr hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. versuch einfache kinderlieder, die du auch nachpfeifen kannst auf der flöte nachzuspielen, und wenn es erstmal alle meine entchen und summ summ summ sind-oder weihnachtslieder wobei die meisten mittelalterstandarts auch ähnlich einfach sind. so bekommnst du ein gefühl für die melodien und die entsprechenden töne und du kannst das dann auf immer mehr melodien umsetzten.

      zum notenlernen: du brauchst für hümmelchenliteratur dir ein gewisses basiswissen anzueignen welches zwar auch riesig erscheint, aber mit etwas system leicht erlernbar ist, vor allem mit hilfe von einem lehrer, also: workshop oder einzelstunden wären sowieso eine gute maßnahme
    • Lieber Benjamin, liebes Forum, ich komme nochmal auf das Thema "Musiker, die behaupten, sie arbeiten ohne Noten, schwindeln" :) zurück.

      Ich würde da im Folk - und generell im Popularmusikbereich nicht mehr von Ausnahmen sprechen. Ich zähle hier mal die genannten bands, die ja nur einen winzigen Ausschnitt darstellen, als Beispiel durch (die Musiker können außer mir fließend Noten lesen, verwenden sie nur weder beim Arrangieren noch zwingend beim Stückelernen): ohne Dopplungen - Bilwesz: 3 Leute, Malbrook: 3 weitere Leute zum Zeitpunkt, wo ich dort mitspielte, Merlice: 1 weiteres Leut. Das sind schon 7 Mann.

      Ich weiß, daß es in Frankreich und Skandinavien gar nicht so selten ist, im Tradbereich keine Noten zu können, und absolut normal, ohne Noten zu arbeiten.

      Und leider, leider, leider habe ich ein ziemlich mieses Gehör :-)!

      Meine Meinung ist sogar: Lernt neben den Noten unbedingt nach Gehör spielen - dazu braucht man kein Genie zu sein. Und wenn man in jedwedem popularmusikalischen Genre in bands oder wirkungsvolll solo spielen möchte, ist DAS meines Erachtens genauso wichtig (ehrlich gesagt, ich denke, wichtiger :-)) als Noten. Stellt Euch bitte mal eine hardrockband mit Notenständern vor! :)

      Die kurzen Melodien, mit denen wir uns beschäftigen, kann man sich wirklich merken :-), und wer mal den Tanzvergleich zwischen z.B. einer Bal Folk Band mit oder ohne Notenständern auf der Bühne hatte, kann vielleicht erahnen, wovon ich rede :-).

      Liebe Grüße, Merit Zloch
    • Pannekowski schrieb:

      Ja, warum soll man nicht mit einer Blockflöte üben, wenn die Griffweise es zulässt?
      Weil die Griffweise das geringste aller Probleme ist - einen Dudelsack gleich welcher Art spielt man völlig anders als eine Flöte gleich welcher Art.
      Der schottische Practice Chanter wird zwar auch zum Lernen neuer Melodien benutzt, aber in allererster Linie zum Üben der spezifischen Fingertechniken - die lassen sich auf einer Flöte nicht oder nur sehr begrenzt umsetzen, das Problem fängt schon damit an, dass Flöten viel Luft, aber wenig Druck benötigen, Rohrblattinstrumente (einschl. Practice Chanter) hingegen recht viel Druck und dabei wenig Luft.
      Auch wenn bei Hümmelchen komplexe Fingertechniken keineswegs eine so wichtige Rolle spielen wie beim Schottensack, bleibt dennoch das Problem, dass es ein völlig anderes Instrument ist als eine Flöte, auch wenn die Griffweise annähernd dieselbe ist.
      Wenn du Dudelsack spielen willst, musst du auf dem Dudelsack üben.

      Nochmals zu den Noten: auch ich habe erst sehr spät das Notenlesen gelernt, nachdem ich schon etliche Jahre ohne Notenkenntnisse gespielt hatte. Ich finde es auch schrecklich, wenn Leute traditionelle Musik vom Blatt aufführen. In diesem Bereich Musik erwarte ich, dass es ohne Noten auf die Bühne gebracht wird.
      Trotzdem sind Noten zum Lernen äußerst praktisch.
      Ansonsten benötigt man - wie ich schon vorher geschrieben habe - ein gutes Gedächtnis und eine schnelle Auffassungsgabe. Um eine Idee zu geben, in meiner besten Zeit konnte ich ca. 1.200 irische Tunes aus dem Kopf spielen, auch heute lerne ich ein neues Stück beim Spielen - den ersten Durchgang höre ich mir an, im zweiten Durchgang mache ich die Ecktöne fest, den dritten Durchgang kann ich in der Regel dann schon mitspielen (das kann ich allerdings nur bei irischen Stücken oder bei anderer Musik, die einfacher strukturiert ist).
      Das ist aber das Ergebnis jahrzehntelanger Praxis, für Einsteiger überwiegen die Vorteile der Notenkenntnisse bei weitem.
    • Merit Zloch schrieb:

      ....... Stellt Euch bitte mal eine hardrockband mit Notenständern vor! :)




      Liebe Grüße, Merit Zloch
      sieht ja auch beim Dudelsackspielen ziemlich blöd aus. :)

      Ich habe z. B. in der 3. oder 4 Klasse Notenlesen gelernt und mit Blockflöte spielen angefangen. Das auswendig Lernen fällt mir relativ schwer. Und wenn man den Takt nicht halten kann (ich weiß wovon ich schreibe :) ) nütz einen das Notenlesen auch nichts.
      Aber es kann nie schaden wenn man Notenlesen kann.
      Besser ist es auf jeden Fall nach gehör zu üben.
      Grüße aus Borgsdorf

      Andy
      (aka Andy der Taktlose)

      Es gibt zwei Sachen die ich nicht kann: Sackpfeife spielen; und ich kanns nicht lassen ;)
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