Liebe Musiker,
die Staatsbibliothek Berlin ist eine Schatzgrube. Das wissen wir
spätestens seit Simon Wascher 2012 dort die Tanzsammlung Dahlhoff für
die Allgemeinheit zugänglich gemacht hat. Die Schatzsuche ging 2015
weiter. Wieder auf Anregung Simons sind wir in der SBB schnell fündig
geworden, haben 60-70 Werke ausheben lassen und etwa 30 zur
Digitalisierung ausgewählt. Die Mühlen mahlen allerdings langsamer als
gedacht und unser Digitalisierungsvorhaben ist ein sehr mühsames
Unterfangen, das nur langsam vorwärts kommt. Zwei Handschriften sind
digitalisiert und für die Öffentlichkeit verfügbar:
- Diverses Denses pour le Violon pour Monsieur Nahke, Leipzig 1800
und
- Prager Teutsche Täntz aus dem Wussinischen und dem Kuntzischen Ball,
1748/49
Den Downloadlink findet ihr auf www.tanzmusikarchiv.de unter Quellen –
Handschriften aus dem Bestand der Staatsbibliothek Berlin. Die
Digitalisate sind um eine kurze Inhaltsbeschreibung ergänzt.
Beide Handschriften enthalten übrigends auch eine ganze Reihe
dudelsacktauglicher Melodien.
Um euch den Mund wässrig zu machen, gibt es ein paar Beispiele von
Interpretationen von Stücken aus „ Diverses Denses...“ auf dem Youtube
Kanal „TanzTradMusik“:
No. 28 Engloise, gespielt von Kristina Künzel (Schäferpfeife)
No. 42 Mazur, gespielt von Hermann Härtel (Geige)
No. 44 Mazur, gespielt von Vivien Zeller (Geige) (dudelsacktauglich
und mit seeehr viel Hitpotential)
No. 45 Mazur, gespielt von Birgit Ströbitzer (Geige) (seit Dreilützow 2015
extrem-trance-session erprobt - für Musiker und Tänzer!)
Wie immer werden alle Stücke zum Schluss in einer langsamen Version zum
Lernen vorgestellt.
Beim Kurswochenende in Dreilützow 2015 und bei Tanzveranstaltungen in
Berlin und Wien wurde schon intensiv aus den Handschriften musiziert.
Wir sind schon gespannt, wo noch überall Stücke daraus auftauchen werden.
Viele Grüße
Thomas
die Staatsbibliothek Berlin ist eine Schatzgrube. Das wissen wir
spätestens seit Simon Wascher 2012 dort die Tanzsammlung Dahlhoff für
die Allgemeinheit zugänglich gemacht hat. Die Schatzsuche ging 2015
weiter. Wieder auf Anregung Simons sind wir in der SBB schnell fündig
geworden, haben 60-70 Werke ausheben lassen und etwa 30 zur
Digitalisierung ausgewählt. Die Mühlen mahlen allerdings langsamer als
gedacht und unser Digitalisierungsvorhaben ist ein sehr mühsames
Unterfangen, das nur langsam vorwärts kommt. Zwei Handschriften sind
digitalisiert und für die Öffentlichkeit verfügbar:
- Diverses Denses pour le Violon pour Monsieur Nahke, Leipzig 1800
und
- Prager Teutsche Täntz aus dem Wussinischen und dem Kuntzischen Ball,
1748/49
Den Downloadlink findet ihr auf www.tanzmusikarchiv.de unter Quellen –
Handschriften aus dem Bestand der Staatsbibliothek Berlin. Die
Digitalisate sind um eine kurze Inhaltsbeschreibung ergänzt.
Beide Handschriften enthalten übrigends auch eine ganze Reihe
dudelsacktauglicher Melodien.
Um euch den Mund wässrig zu machen, gibt es ein paar Beispiele von
Interpretationen von Stücken aus „ Diverses Denses...“ auf dem Youtube
Kanal „TanzTradMusik“:
No. 28 Engloise, gespielt von Kristina Künzel (Schäferpfeife)
No. 42 Mazur, gespielt von Hermann Härtel (Geige)
No. 44 Mazur, gespielt von Vivien Zeller (Geige) (dudelsacktauglich
und mit seeehr viel Hitpotential)
No. 45 Mazur, gespielt von Birgit Ströbitzer (Geige) (seit Dreilützow 2015
extrem-trance-session erprobt - für Musiker und Tänzer!)
Wie immer werden alle Stücke zum Schluss in einer langsamen Version zum
Lernen vorgestellt.
Beim Kurswochenende in Dreilützow 2015 und bei Tanzveranstaltungen in
Berlin und Wien wurde schon intensiv aus den Handschriften musiziert.
Wir sind schon gespannt, wo noch überall Stücke daraus auftauchen werden.
Viele Grüße
Thomas