In ear

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    • Beroderpfeifer schrieb:

      Isch habe habe garkein 8) Monitor. Soll nur zum Daddeln Zuhause sein.
      Doch, hast du - im Ohr. Denn genau das soll In-Ear sein. Ein Ersatz für die Monitore, durch den man den Monitor-Mix noch genauer auf die Bedürfnisse des einzelnen Musikers abstimmen kann. Dabei lassen manche In-Ears noch ein ganz bisschen von der Außenwelt ins Ohr, es gibt aber auch geschlossene, bei denen du wirklich nur den Teil der Band hörst, den du willst.

      Wenn du dir In-Ears in die Ohren stopfst und an deine Stereoanlage anschließt, hast du Kopfhörer auf, die zufällig wie In-Ears aussehen.

      Wenn du einfach mit ner CD mitspielen willst, lass die Knöpfe im Ohr weg und dreh einfach die Anlage auf. Dabei wirst du den Sack auf der Aufnahme aber vermutlich auch nur dann hören, wenn du nicht das selbe spielst. In-Ear macht frühestens Sinn, wenn du zu einem Playback spielst und im Idealfall deinen Sack auch Mikrophonierst und in dene Ohren dazumischst.

      Wenn du dich live gar nicht hören willst und nur die Aufnahmen, kauf dir wirklich geschlossene Studiokopfhörer - oder leg den Sack weg.
      Gruß,
      Kristof

      folk.jankristofschliep.com
      jankristofschliep.com

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      Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
      so redet man ihn selbstverständlich so
      lange mit "Siedelsack" an, bis einem
      offiziell das "Du" angeboten wird!


      :rofl:
    • Hm, also ich habe noch keine In Ears, daher meine Frage. Was soll denn das für einen Sinn haben zur Musik zu spielen wenn ich etwas anderes Spiele als das zu hörende? Konkreter gesagt Suche ich Empfehlungen zu In Ears die mir auch in geschlossenen Räumen die Mitten und höhen wiedergeben, entweder welche die bei Stereo den Raumklang ( Musik und Sack) durchlassen und oder welche die im Mono Betrieb durchsetzungsstark sind um gegen mein spielen an zu kommen. Nö den Sack leg ich nicht weg. Kann ja machen wer will. Gruß Andre
    • Meine Erfahrung ist die:
      Ich hab auch mal In-Ears für das Üben zuhaus probiert. Fand ich für mich nicht so optimal. Fürs Singen mit der Band nehm ich sie gern, aber fürs Mitdudeln zu Aufnahmen find ich geschlossene Kopfhörer besser.
      Ich hab relativ günstige, die aber sehr gut Außengeräusche abschirmen (schützt auch das Gehör). Das A + O ist aber die Mischung. Zur CD oder zum Playback mische ich ein Mikro (welches nur den Sack aufnimmt) soweit dazu, dass ich halt beides im richtigen Verhältnis steht. Wenn schwierig mit dem Auseinanderhalten von Aufnahme und dem eigenen Spiel wird, leg ich eins mehr nach links, eins mehr nach rechts. Das hilft meist ganz gut.
      Ansonsten schließe ich mich dem an, was Kristof geschrieben hat.
      Gruß, Northbound