Hallo miteinander,
ich habe eine Frage, die kein (schlechter) Witz ist.
Zur Einleitung Folgendes:
Meiner einer trötet nunmehr seit 5- 6 Jahren amateurhaft mit zwei großen Marktsäcken von Steffen Fischer durch die Gegend; täglich so eine Stunde Übungszeit, es dient mir im Wesentlichen zum Streßabbau.
Vor gut einem Jahr habe ich mir in den Kopf gesetzt, auch mal die GHB zu probieren, darauf mit dem Practice Chanter und vor gut einem halben Jahr dann auf der GHB zu piepsen begonnen. Das geht momentan …… na ja…. so wie das eben nach nem halben Jahr geht…. Glücklicherweise kann ich immer mal wieder jemanden fragen, wenn es irgendwo hakt .
Ich wechsele das Übungsgerät mit den Säcken von Steffen - auf der GHB schaffe ich aber nur ca. ½ Stunde, danach bin ich erst mal etwas kaputt (Bin von der Statur her kein Riese bzw. Blasebalg, habe aber eine recht intensive Ausdauersportlerkarriere hinter mir). Soweit, so gut.
Seit einigen Jahren muss meiner einer immer mal wieder zur Routinekontrolle zum HNO-Doktor. Der fragte mich in dem Zusammenhang vor einigen Jahren dann auch mal, was ich denn so stimmlich etc. mache – ihm war wohl irgendeine besondere Ausprägung von Blutgefäßen und Muskulatur aufgefallen. Das Getröte machte er dann mehr oder weniger dafür verantwortlich.
Nunmehr hieß es bei der letzten Untersuchung, dass es erstaunlich sei, zu sehen, wie sich Blutgefäße etc. mit der Zeit bei Leuten verändern, die so Blasinstrumente spielten wie ich – das sei alles „dicker geworden“. Als ich von dem Teilumstieg auf die GHB nebst den damit verbundenen Anstrengungen berichtete, meinte er dann sinngemäß, dass er nicht wisse, „….ob das so gut sei, …das belastet den Kreislauf doch sehr….“. Dazu zeigte er mir Ultraschallaufnahmen, welche die Halsschlagadern im Normalzustand und beim Pusten zeigten – waren im letzten Falle um das 2,5 fache im Durchmesser größer.
Er meinte weiter, er wolle mir nichts verbieten, nur solle ich nicht zu viel üben, ½ - 1 Stunde sei schon zu viel und es sei auch so, „dass Bläser zu der Gruppe von Menschen gehören, die früher sterben…“ ich solle eben nur wissen, „worauf ich mich da einlasse…“.
Also, ich habe nach diesem Besuch keine Angst bekommen und beabsichtige eigentlich auch nicht, alles wegzulegen. ImNetz habe ich zu den letzten Aussagen nichts gefunden.
Daher meine Frage:
Hat jemand dahingehend schon mal was gehört ? Wie sollte man das Ganze bewerten ?
Danke
Ralph
ich habe eine Frage, die kein (schlechter) Witz ist.
Zur Einleitung Folgendes:
Meiner einer trötet nunmehr seit 5- 6 Jahren amateurhaft mit zwei großen Marktsäcken von Steffen Fischer durch die Gegend; täglich so eine Stunde Übungszeit, es dient mir im Wesentlichen zum Streßabbau.
Vor gut einem Jahr habe ich mir in den Kopf gesetzt, auch mal die GHB zu probieren, darauf mit dem Practice Chanter und vor gut einem halben Jahr dann auf der GHB zu piepsen begonnen. Das geht momentan …… na ja…. so wie das eben nach nem halben Jahr geht…. Glücklicherweise kann ich immer mal wieder jemanden fragen, wenn es irgendwo hakt .
Ich wechsele das Übungsgerät mit den Säcken von Steffen - auf der GHB schaffe ich aber nur ca. ½ Stunde, danach bin ich erst mal etwas kaputt (Bin von der Statur her kein Riese bzw. Blasebalg, habe aber eine recht intensive Ausdauersportlerkarriere hinter mir). Soweit, so gut.
Seit einigen Jahren muss meiner einer immer mal wieder zur Routinekontrolle zum HNO-Doktor. Der fragte mich in dem Zusammenhang vor einigen Jahren dann auch mal, was ich denn so stimmlich etc. mache – ihm war wohl irgendeine besondere Ausprägung von Blutgefäßen und Muskulatur aufgefallen. Das Getröte machte er dann mehr oder weniger dafür verantwortlich.
Nunmehr hieß es bei der letzten Untersuchung, dass es erstaunlich sei, zu sehen, wie sich Blutgefäße etc. mit der Zeit bei Leuten verändern, die so Blasinstrumente spielten wie ich – das sei alles „dicker geworden“. Als ich von dem Teilumstieg auf die GHB nebst den damit verbundenen Anstrengungen berichtete, meinte er dann sinngemäß, dass er nicht wisse, „….ob das so gut sei, …das belastet den Kreislauf doch sehr….“. Dazu zeigte er mir Ultraschallaufnahmen, welche die Halsschlagadern im Normalzustand und beim Pusten zeigten – waren im letzten Falle um das 2,5 fache im Durchmesser größer.
Er meinte weiter, er wolle mir nichts verbieten, nur solle ich nicht zu viel üben, ½ - 1 Stunde sei schon zu viel und es sei auch so, „dass Bläser zu der Gruppe von Menschen gehören, die früher sterben…“ ich solle eben nur wissen, „worauf ich mich da einlasse…“.
Also, ich habe nach diesem Besuch keine Angst bekommen und beabsichtige eigentlich auch nicht, alles wegzulegen. ImNetz habe ich zu den letzten Aussagen nichts gefunden.
Daher meine Frage:
Hat jemand dahingehend schon mal was gehört ? Wie sollte man das Ganze bewerten ?
Danke
Ralph