Es wurde ja auch schon besprochen, dass die Stimmung auf den tiefsten Ton der Spielpfeife (F oder C) eigentlich unüblich für Sackpfeifen ist. Leider finde ich den Beitrag dazu nicht mehr.
Jedenfalls, soll ja die deutsche und alpenländische Volksmusik, soweit ich irgendwann einmal gelesen habe - im Gegensatz zu z.B. schottischer und irischer Musik weniger nach
"Oktav-Quart-/Quintharmonik" (weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll) - mehr terz-und septimenlastig sein.
Somit würde es doch Sinn machen, eine Sopranspielpfeife in C/D rein in C (kleine Septime) oder in F (kleine Terz) zu stimmen, falls man von D als Bezugston ausgehen würde.
Klingt das plausibel?
Jedenfalls, soll ja die deutsche und alpenländische Volksmusik, soweit ich irgendwann einmal gelesen habe - im Gegensatz zu z.B. schottischer und irischer Musik weniger nach
"Oktav-Quart-/Quintharmonik" (weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll) - mehr terz-und septimenlastig sein.
Somit würde es doch Sinn machen, eine Sopranspielpfeife in C/D rein in C (kleine Septime) oder in F (kleine Terz) zu stimmen, falls man von D als Bezugston ausgehen würde.
Klingt das plausibel?