üben mit dem halbgeschlossenen hümmelchen anfängerfragen

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    • üben mit dem halbgeschlossenen hümmelchen anfängerfragen

      hallo liebe bordungemeinde.,,,, also ich weiss jetzt auch nicht so recht,,,,, ich habe nun seit kurzem zusätzlich zu meiner offenen sopranspielpfeife auch ein halbgeschloissenes Pfeifchen von Jürgen ross mein eigen zu nennen... tolles teil intoniert echt schön !! dies habe ich auch vorallem erworben um für die schäferpfeife üben zu können ohne meine Mitmenschen zu belästigen... das teil ist ja aber nun in c/cmoll dh die tunes die ich bisher in d gespielt habe gehen schon recht gut klingen halt in c und würden bei selber griffweise auf der schäfferpfeife dann in g ertönen ,,,soweit richtig?????? nun frage ich mich ob ich einfach mein c auf dem halbgeschlossenen in der Notation als g "lese" (mir eine neue griffweise aneigne ) .. oder aber die schäferpfeife und die c pfeife als quasi transponierende Instrumente betrachte und weiter meine tunes in d notert übe (Ps ich hab mir n ganzen haufen melodei nach d fürs hümmelchen transponiert und tu mir schwer die musclememory umzutrainieren d ist halt der ton mit 6 fingern drauf. was würdet ihr mir raten :) li
    • Oli schrieb:

      das teil ist ja aber nun in c/cmoll dh die tunes die ich bisher in d gespielt habe gehen schon recht gut klingen halt in c und würden bei selber griffweise auf der schäfferpfeife dann in g ertönen ,,,soweit richtig??????
      Laut Grifftabelle von Jürgen Ross stimmt das.

      Oli schrieb:

      nun frage ich mich ob ich einfach mein c auf dem halbgeschlossenen in der Notation als g "lese" (mir eine neue griffweise aneigne ) .. oder aber die schäferpfeife und die c pfeife als quasi transponierende Instrumente betrachte und weiter meine tunes in d notert übe
      Gehen tut theoretisch natürlich alles, wenn man es sich entsprechend umdefiniert. Wie fängt ein Mathematiker einen Löwen? Er setzt sich in den Käfig und definiert "ich bin draußen".
      Aber ernsthaft: Klar kannst du dir mit der "D-Methode" Stücke draufschaffen, aber wenn du später auf neue Stücke stößt (insbesondere in Kursen, wo auch mal mit Noten gearbeitet wird), wirst du mit der D-Notation ziemlich allein dastehen und Probleme haben, egal, ob in Schäferpfeifen- oder Hümmelchenkursen. Du müsstest dir die Stücke immer umschreiben. Ideal wäre natürlich, beide Instrumente mit ihren jeweiligen Notationen spielen zu können, aber es gibt auch gestandene, hervorragende Musiker, die sich Säckpipa-Noten in G notieren, weil sie nach eigenem Bekunden bei sonst einen Knoten im Hirn kriegen.

      Ich denke, die Frage ist, was du möchtest. Willst du hauptsächlich Hümmelchen spielen und gelegentlich mal zur Schäferpfeife greifen willst, gewöhne dich an C und betrachte die Schäferpfeife als transponierendes Instrument. Wenn du das Hümmelchen eher als Übungsinstrument für die Schäferpfeife betrachtest, gewöhne dich an G und mach es umgekehrt (ja, ist jetzt auf die Schnelle sehr untechnisch ausgedrückt, aber ihr wisst, was ich meine).
      Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum.
    • Meiner Meinung nach sollte jedes Stück für den Tonumfang des Instrumentes gesetzt werden.
      Kommt ein neues Instrument dazu, muss man Anfangs halt wieder ein bisschen denken.

      Dadurch wird es dann auch leichter, neue/andere Instrumente mit Hilfe von Noten zu lernen.

      Solltest du, egal welches Instrument, mit anderen Zusammenspielen wollen, macht es das auch unglaublich leichter.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
      You know, Internet is a dangerous thing with all that sheet music out there...
    • danke für eure Meinung!!! das zusammenspiel mit anderen (auch mal mit mit noten) ist auf jeden fall ein Argument zum umlernen, ich tu mir tatsächlich einfach schwer die sehr ähnlichen griffweisen mit einer anderen Notation zu verknüpfen. na ja ich glaube mittlerweile ist doch der richtigere weg und meine alten Hirnwindungen müssen sich doch auch noch nbiscken bewegen :D li