Munststück an der Blowpipe

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    • Munststück an der Blowpipe

      Hiho

      Wie sieht es eigentlich mit Euren Vorlieben bei der Blowpipe aus?
      Ich hatte mal ein Hümmelchen mit rundem POM-Munststück und war ganz und gar nicht begeistert. Viel zu hart und viel zu rund.

      Seitdem baue ich alle Munststücke nach dem gleichen Schema. Nicht schön aber (zumindest meiner Ansicht nach) praktisch:
      Ich stecke eh ein 10mm Alurohr in die Blowpipe. Es steht unten und oben etwas über. Auf das untere Ende stecke ich die bewährten "Drachenendkappen-Ventile", das obere Ende drücke ich flach und schiebe einen Kunststoffschlauch drauf. Den bekomme ich von meiner Frau aus dem Medizinfachhandel. Kunststoffschläuche aud dem Baumarkt sollen angeblich gesundheitsschädliche Weichmacher enthalten.

      Ich mache meine Mundstücke ziemlich flach. Bei runden Mundstücken habe ich das Gefühl, daß ich die Lippen nicht richtig um das Mundstück geschlossen bekomme und die Hälfte der Luft seitlich entweicht.

      Eure Meinungen bitte

      Edit:
      Wußtet Ihr eigentlich, daß es Dudelsackspieler gibt, die gar kein Mundstück verwenden? Bei Corvus Corax beispielsweise blasen einige Spieler direkt ins Holz.
    • Ich mach eigentlich immer Mundstücke aus POM. Auch rund und vorne mit einer ziemlich großen Abschlusskante. Da kann man dann schön die Zähne hinter die Kante klemmen. Außerdem kann man ordentlich drauf rumkauen ohne, dass man nachher was sieht. Ich hab auch schon mit Leder und was weiß ich nicht rumprobiert aber so empfinde ich es am besten.
    • Hallo Freunde,

      Runde Mundstücke sind ziemlich kritisch, das stimmt.

      Aber POM ist ein sehr guter und stabiler Werkstoff. Das heißt, eine Wandstärke von 1,5mm ist völlig ausreichend.
      Daraus resultieren Mundstücke bei einem angenommenen Innendurchmesser von 8mm mit 11mm Aussendurchmesser.

      Das lässt sich äußerst gut dicht halten.
      Mundstücke dieser Art werden z.B. von Arno, Matthias Branschke und Andreas Rogge verbaut. Letzterer mit großem jahrelangem Erfolg.

      Die Zähne solltet ihr allerdings nicht hinter der "verdickung" verbeißen, sondern nur sachte auflegen, Das Mundstück sollte "gerade so" fixiert werden.
      Versucht einmal euren Zeigefinger hinter dem ersten Fingergelenk mit den Zähnen fest zu halten und schließt die Lippen. Wenn Ihr jetzt Druck aufbaut, sollte euer Finger nicht schmerzen.
      Mehr Druck braucht es nicht - und mehr Druck schadet auf Dauer euren Zähnen.

      Ein Gummischlauch ist leider nur als Lösung gegen Zahnprobleme zu sehen.
      Wenn Ihr so fest zubeißt, dass Ihr den Schlauch braucht, werdet ihr früher oder später Probleme mit dem Kiefergelenk und der Kiefermuskulatur bekommen.

      Klar, ein plattgedrücktes Stück Rohr ist einfach her zu stellen, und Pom lässt sich ziemlich schlecht Drechseln...
      Aber die runden POM Mundstücke mit der Passenden aufnahme kann man für wenig Geld bei oben genannten Herstellern kaufen. (soweit ich weiß, gibts das für unter 10 Euro, es lohnt sich wirklich)
      Ausserdem ist POM ein für Lebensmittel zugelassener Kunststoff... Die meisten verbauten Gummischläuche sind das leider nicht.

      Noch eine Anmerkung zu den Blowpipes mit eingesetztem Metallrohr:
      Holz und Metall haben eine unterschiedliche "Mechanik". Unter Umständen bedeutet das, dass das Holz nicht frei arbeiten kann, und aufgrund des hohen metallenen Widerstandes im inneren zum einreißen neigt.

      liebe Grüße
      Thomas, AvB
    • ja so krass meinte ich das mit dem verbeißen auch nicht ;) Man kann dann halt nicht vom Mundstück wegrutschen, weil die Zähne einen halten.

      Aber das Metallrohr in der Blowpipe ist meines erachtens schon sehr sinnvoll. Es verhindert einfach, dass es durch die Atemfeutigkeit schimmelt und außerdem bekommt man die Rückschlagklappe super montiert. Ich hab übrigens noch keinen Sack ohne Metallrohr bewusst gesehen. Ist denke ich fast standard.
    • Ja gut,
      ich kenne aber Leute bei denen das Mundstück nach kurzer Zeit aussieht als hätte man es mit den Zähnen erlegen müssen.
      Das ist gar nicht mal so selten.

      Ich z.B. gehöre auch zu diesen "Krampfbeissern" sobald ich die Lippenspannung nicht mehr halten kann.

      Ja, das Metallrohr ist standart... aber ein ziemlich unglücklicher.
      Wie wär's denn mit einem Stück Schlauch des selben Aussendurchmessers? Der würde die Bewegungen des Holzes über die Monate/Jahre einfach mit machen.
    • AvB schrieb:

      Wenn Ihr so fest zubeißt, dass Ihr den Schlauch braucht, werdet ihr früher oder später Probleme mit dem Kiefergelenk und der Kiefermuskulatur bekommen.

      Schön, dass ich nicht der Einzige bin, der dieses Problem sieht - in einem anderen Forum hat man mir kürzlich vorgeworfen, Gerüchte zu verbreiten, als ich das erwähnt habe... Die resultierenden Probleme können sehr vielfältig sein: von lokalen Schmerzen und Knacken der Kiefergelenke zu chronischen Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Armbereich, nächtliches Zähneknirschen (schlecht für die Zähne und äußerst nervig für den Partner/in im selben Bett), bis hin zu - in zugegebenermaßen seltenen Extremfällen - herzinfarktähnlichen Symptomen.

      Ich persönlich finde, POM lässt sich ziemlich gut drechseln - zumindest im Vergleich zu anderen Kunststoffen. Unter Wärmeeinwirkung (Heißluftgebläse) kann man es auch verformen, d.h. plattdrücken. Solche Mundstücke gibt es für GHB seit Jahrzehnten, ursprünglich für Gebissträger, in den letzten Jahren auch als "ergonomisch korrekte" Mundstücke. Ob es notwendig ist, ist Ansichtssache, jeder muss selbst entscheiden, was für ihn bequem ist. Ich habe keine Probleme, ein rundes Mundstück dicht zu halten. In diesem Zusammenhang sei auch nochmal erwähnt, dass es unvorteilhaft ist, das Mundstück seitlich im Mundwinkel zu halten (und sieht auch nicht cool aus, obwohl darüber die Ansichten offenbar sehr geteilt sind).

      Außer dem unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten gibt es ein weiteres Argument, was gegen Metallrohre spricht: die üblicherweise verwendeten Metalle (Alu, Messing) sind gute Wärmeleiter, was zur Folge hat, dass sehr viel Atemfeuchtigkeit im Rohr kondensiert und auf die gegenüberliegende Stelle des Sackes tropft, so dass sich dort ein Sumpf bilden kann. Ich ziehe statt Metall Kunststoffrohre ein. Tatsächlich habe ich auch schon viele metallgefütterte Blowpipes gesehen, die gerissen waren - nicht wirklich schlimm, es wird ja dadurch nichts undicht, aber schön ist es auch nicht.

      Bei vielen traditionellen Dudelsäcken wird kein separates Mundstück gefertigt - bei italienischen Zampogne sowie den meisten osteuropäischen Sackpfeifen sind Anblasrohr/Mundstück ein einziges Stück Holz (teilweise von erstaunlicher Dicke - 17 mm sind keine Seltenheit), üblicherweise wird es allerdings nicht im Mund behalten, sondern nur bei Bedarf zum Nachpusten in den Mund genommen und nur mit den Lippen umschlossen. Ob man das mag oder nicht, ist wiederum jedem selbst überlassen, ich mag es nicht und habe daher alle meine Italiener und Osteuropäer mit POM-Mundstücken ausgestattet.
    • Aus eigener Erfahrung sind das definitiv KEINE Grüchte: Ich selber bekomme so langsam Schmerzen im Kiefergelenk, die ganz eindeutig auf das "Beißen" zurückzuführen sind! Ich versuche daher derzeit, mir das endlich mal abzugewöhnen. Das ist nicht einfach. Die beste Lösung ist daher imho, es gar nicht erst anzufangen! Achtet also drauf!

      Silikonschläuche über dem Mundstück können da logischerweise auch nicht helfen, die schonen höchstens die Zähne. Die Kräfte, die beim Beißen wirken, bleiben dieselben und schlagen sich dann eben auf die Kiefergelenke und mitunter weit darüber hinaus nieder, wie von Mick beschrieben.

      Flache Mundstücke sind recht bequem, aber ich mag es nicht, auch noch das Mundstück genau ausrichten zu müssen, deshalb stehe ich mehr auf Rund. Viele Probleme mit Runden Mundstücken kommen imho daher, dass diese sehr oft zu dick sind. Da gilt das von Thomas Gesagte. 11 mm Außendurchmesser reichen bei POM und sollten nicht überschritten werden.

      Die Sache mit Seitlich oder mittig sehe ich anders. Ist aber persönliche Geschmacksache. Mein einziges Argumet pro seitlich ist, das das Blasrohr ja von der Seite kommt, ich finde das also logisch (und für mich auch bequem). Wiederum Geschmacksache ist, dass ich es auch optisch ansprechender Finde...

      Blankes Holz habe ich sehr ungern zwischen den Lippen, es wird schnell sehr rauh und unansehnlich. Und wenn man so wie ich auch noch drauf rumkaut, hält das kein halbes Jahr...

      Noch eine Ergänzung:

      Eine Innenauskleidung des Blasrohres soll das Reißen desselben verhindern. Metallrohre machen das wie gesagt nur zu 50%, weil sie eben nicht mit dem Holz "mitarbeiten". Ich verwende daher tatsächlich pneumatikschlauch, der etwas elastisch ist. Außerdem ist er sehr leicht. Ich hatte auch schon Blasrohre, in denen ein recht massives Messingrohr steckte, was dazu geführt hat, dass sie sofort nach untn kippen, wenn man sie mal loslässt und man dann auch nicht mehr dran kommt. Das sind aber seltene Extremfälle.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Arno ()

    • Ich stimme in Bezug auf runde POM-Mundstücke zu. Nichts anderes würde ich spielen wollen oder empfehlen. Plastikschläuche oder - noch schlimmer - flachgeklopfte Messingrohre - sind langfristig nix; Probleme, die Lippe um das Mundstück dicht zu schließen, sind nach meiner Erfahrung über die Atem-Druck-Koordinierung zu lösen, nicht über die Lippen alleine oder die Mundstückform. Sprich: Wer zu lange einbläst oder die Lippen auch beim Nichtblasen fest um das Mundstück schließt oder wegen eines undichten Ventils schließen muss, hat ein anderes Problem als das Mundstück. Je nachdem lassen flache Mundstücke auch zu wenig Luft durch, da ist mir schon einiges über den Weg gelaufen, was geradezu zum Dauerblasen zwang, weil man in kurzer Zeit nur wenig Luft in den Sack bekommen hat.

      Was die Blasrohrtechnik angeht, gebe ich mal was zu bedenken: Im Gegensatz zu Plastikrohren weitaus formstabilere Alurohre im Innern des Anblasrohrs ermöglichen, das Rohr bis weit hinter das Ende des Holzzapfens zu verlängern und damit die Drachenkappe erst weit von der sackzugewandten Stirnseite des Zapfens, sozusagen ganz am Ende des durch den Stock geschaffenen "Schutzraums" zu plazieren. Die "Roggetechnik" mit Plastikschlauch direkt hinter dem Zapfen endend hatte bei mir in einem Fall den Nachteil, dass Wasser zwischen Drachenkappe und Plastikschlauch hochgedrückt wurde und an den Zapfen gelangen konnte, weil dieser quasi direkt an die Drachekappe stieß. Das führte zu immer wieder aufkommender Schimmelproblematik. Wenn man noch 5cm Alurohr dazwischen hat, bevor das Wasser an den Zapfen kommen könnte, bleibt der Zapfen schimmelunfreundlich trocken. Verlängert man einen flexibleren Plastikschlauch hat man dagegen das Problem, dass die Drachenkappe durch die Schlauchbiegung nicht zentriert bleibt, anstoßen und sich dadurch lösen könnte und ggf. festgeklebt werden muss...

      Den Kondensationseffekt (von mick erwähnt) durch die stärkere Leitfähigkeit des Kunststoffs halte ich für theoretisch denkbar, konnte ihn aber noch nicht bei mir beobachten. Das Holz außen herum bzw. die warme Luft im Sackinneren dürften da meines Erachtens nicht wirklich signifikante Unterschiede aufkommen lassen... ich bin ein ziemlich feuchter Bläser und habe, obwohl in meinem "Unterrichtshümmelchen" mit teils sehr langer Beanspruchung am Stück ein Alurohr im Mundstück eingezogen ist, jedenfalls bisher keinen Sumpf beobachten können.

      Viele Grüße,

      Alex
    • AvB schrieb:

      Wie wär's denn mit einem Stück Schlauch des selben Aussendurchmessers?
      Da habe ich bisher immer das Problem, daß die Schläuche eine größere Wandstärke haben als die Alurohre. Meine 10mm Alurohre haben einen Innendurchmesser von 8mm. Viel weniger sollte es meiner Ansicht nach auch nicht sein. Wenn ich einen Plastikschlauch mit 8mm ID verwende, hat der mehr, als 10mm AD.

      Aber mal zum Thema kauen und beißen:
      Also die Sinn des Gummischlauches über meinen plattgedrückten Rohren ist in erster Linie ein Schutz für die Zähne. Es ist nicht als Kaugummi gedacht und soll auch nicht zum zu starken Draufbeißen animieren. Bei meinem allerersten Versuch habe ich aus Mangel an besseren Materialien einfach Isolierband drum gewickelt und prompt hat mir die Rohrkante eine Ecke vom Zahn abgehauen als ich sie in den Mund gesteckt habe - nicht durch Draufbeißen, sondern weil das Rohr gegen den Zahn geklackert ist.
      Ich lasse die Schlauchhüllen deshalb auch immer ein kleines bißchen übersehen.

      Durchgekaut habe ich bislang noch kein solches Mundstück aber ich habe schon mal gehört, daß es Hersteller gibt, die ein Stück Schlauch als Verbrauchsmaterial mit dem neuen Dudelsack verschicken.

      Die Probleme mit meinem POM-Mundstück lagen in erster Linie daran, daß es rund war und in zweiter Linie daran, daß es sich unangenehm an den Zähnen anfühlte. Beim Rein- und Rausnehmen, wenn es über die Zähne in Position schrappte, bekam ich jedesmal eine Gänsehaut. Man spürt jede Unebenheit und jede Kante an den Zähnen.

      Zum Thema Gesundheit: Man sollte - wenn man einen Gummischlauch verwendet - tatsächlich nur solchen verwenden, der auch in der Medizin oder Aquaristik verwendet wird. Die Stinkeschläuche aus dem Baumarkt können alles mögliche enthalten.
    • Firunew schrieb:

      Den Kondensationseffekt (von mick erwähnt) durch die stärkere Leitfähigkeit des Kunststoffs halte ich für theoretisch denkbar, konnte ihn aber noch nicht bei mir beobachten.
      Metall hat den Kondensationseffekt, nicht Kunststoff; genau deshalb bin ich ja zu Kunststoffrohr (nicht Schlauch!) übergegangen, nachdem ich mir einen Sack durch Sumpfbildung versaut hatte. Rohr von 10 mm außen und 1 mm Wandstärke ist allemal formstabil genug, dass ich es soweit ich will in den Sack ragen lassen kann, zumal ich bei allem, was mehr Luft benötigt als eine Schäferpfeife, noch ein 12 mm-Rohr darüberziehe, um eine größere Ventilkappe (die entsprechend mehr Luft durchlässt) nehmen zu können.
      @Erutan: bei einem anständigen Mundstück hat nichts zu schrappen! Wenn da Kanten und Unebenheiten sind, ist es nicht ordentlich hergestellt.
    • @mick: Entschuldige, ich hatte den Text zu oft umgestellt, ich meinte die gegenüber Kunststoff (schlechte Leitfähigkeit) größere Leitfähigkeit eines Metallrohrs (in meinem Fall Alu - und noch kein Sumpft, hoffentlich bleibt das so), wird ja aus dem Kontext hoffentlich deutlich. Mit Rohren bist du dann aber der erste/einzige, den ich kenne... Daumen hoch!

      Viele Grüße,

      Alex
    • Meine Schläuche richte ich vor dem Einbau mittels Vorrichtung und Wärme gerade, so dass ich das Ventil zentrisch und nahe am Sack platzieren kann. Ich verwende PE-Pneumatikschlauch, den es, extra für Mick, z.B. auch in 12 mm gibt und wo ne ganze Rolle (ergibt etwa 200 Blasrohre) gerade mal 15 EUR kostet... Mittels Vorrichtung und Backofe sind 150 Schlachstücke in 2 Stunden gerichtet. Nur machen muß man `s halt.

      @Engelskrieger: Glückwunsch, es von Anfang an einfach richtig zu machen, ist der absolute Idealfall :thumbup:
    • Erutan schrieb:


      Da habe ich bisher immer das Problem, daß die Schläuche eine größere Wandstärke haben als die Alurohre. Meine 10mm Alurohre haben einen Innendurchmesser von 8mm. Viel weniger sollte es meiner Ansicht nach auch nicht sein. Wenn ich einen Plastikschlauch mit 8mm ID verwende, hat der mehr, als 10mm AD.

      Na wenn der Aussendurchmesser deines Schlauches größer als 10mm ist, was solltest du dann mit der Bohrung machen?
      Ich würds mal mit einem 10,25 oder 10,5er Bohre probieren.

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    • AvB schrieb:

      Na wenn der Aussendurchmesser deines Schlauches größer als 10mm ist, was solltest du dann mit der Bohrung machen?
      Ich würds mal mit einem 10,25 oder 10,5er Bohre probieren.
      Ah,Du baust keine Dudelsäcke :D
      Nicht jeder kann so gut ausgestattet sein wie Arno und Bohrer in allen Zwischenmaßen haben. ich habe nur einen 10mm Schlangenborher für die Blowpipe. Die nächste Größe ist 12mm für den Bassbordun.
      Und bei dem 10mm Bohrer bin ich froh, daß das Rohr saugend, d.h. ohne Kleber und ohne Wachs paßt. Ist nicht bei jedem Bohrer so. Leider ist bei Bohrern nicht immer drin was drauf steht- insbesondere bei Längsbohrungen.

      12mm ist (für mich zumindest) zu groß fpr eine Blowpipe-Bohrung

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Erutan ()