Plaste und Elaste ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Plaste und Elaste ?

      Selbst auf die Gefahr hin, einer Steinigung anheim zu fallen, dieses Thema:

      Vielleicht ist die Thematik ohenhin schon mittelbar durch, da in einem anderen Fred ja schon festgestellt wurde, dass der "Mittelalterboom" im Rückzug begriffen zu sein scheint - und mit ihm vielleicht auch die Musik auf mittelalterlichen Instrumenten, wie dem Marktsack - und somit ggf. kein solcher Bedarf mehr bestehen könnte, wie etwa vor einigen Jahren...

      Aber was solls:

      Jeder weiß um die Empfindlichkeit von Holz ggü. Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und jeder ist wohl schon einmal in die Situation gekommen, dass der Klang aufgrund von Witterungsbedingungen sagen wir mal "stark gewöhnungsbedürftig" war. Auch verflüssigtes Dichtmittel bei großer Hitze und der Neigung, "nass zu spielen" gehört dahin; ebenso auch die Frage der Lagerung/des Transportes.

      Im Bereich GHB gbt es ja seit einiger Zeit die Möglichkeit, aus "Plaste und Elaste" ( will heißen Polypenco/Black Actyl etc.) Instrumente zu fertigen; ebenso entsprechende Säcke aus Goretex, anderen Materialien mit und ohne Reißverschlüsse etc. . Die Akzeptanz dieser Instrumente in der Szene ist recht passabel - wenn der Besitzer zeigt, dass er vernünftig damit spielen kann.

      Ich frage mich daher, wie das dahingehend in Sacken Marktsack etc. aussieht ? Gibt es dahingehend Versuche das instrument aus Kunststoff herzustellen / Säcke entsprechend ? Wie wäre wohl die Akzeptanz ? Was meint ihr dazu ?

      Ralph

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ralph ()