Naja, was soll ich dazu weiter sagen. Der Threadname sagt ja irgendwie alles.
Inzwischen gibt es jede Menge online-Konzerte und -workshops. Nicht alle öffentlich, aber einige schon.
Und manches auch länger gespeichert. Hier drei Beispiele:
Anna Rynefors und Erik Ask-Upmark mit einem Dudelsackkonzert.
Eine gute halbe Stunde geht es quer durch die Welt verschiedener Dudelsäcke.
Die beiden spielen als Falsobordone auch mittelalterliche Musik mit Harfe, Dudelsac, Rebec und Portativ.
Hier also Falsobordone mit ca. 45 min. Musik aus dem Jahre 1350.
Repertoirekurse gibt es z.B. von Merit Zloch (böhmische Hakenharfe).
Auf der Harfe unterrichtet sie Stücke aus deutschen Tanzmusikhandschriften.
Hier z.B. Kupffer Schmitt und Schneidertanz.
Beide Stücke sind auch auf Dudelsack spielbar. In den von Merit Zloch unterrichteten Tonarten:
Kupffer Schmitt: Säckpipa E/A (allerding mit Hochdrücken bis zum fis)
Schneidertanz: Schäferpfeife G/C (mit ordentlich Überblasen)
Viel Vergnügen!
Inzwischen gibt es jede Menge online-Konzerte und -workshops. Nicht alle öffentlich, aber einige schon.
Und manches auch länger gespeichert. Hier drei Beispiele:
Anna Rynefors und Erik Ask-Upmark mit einem Dudelsackkonzert.
Eine gute halbe Stunde geht es quer durch die Welt verschiedener Dudelsäcke.
Die beiden spielen als Falsobordone auch mittelalterliche Musik mit Harfe, Dudelsac, Rebec und Portativ.
Hier also Falsobordone mit ca. 45 min. Musik aus dem Jahre 1350.
Repertoirekurse gibt es z.B. von Merit Zloch (böhmische Hakenharfe).
Auf der Harfe unterrichtet sie Stücke aus deutschen Tanzmusikhandschriften.
Hier z.B. Kupffer Schmitt und Schneidertanz.
Beide Stücke sind auch auf Dudelsack spielbar. In den von Merit Zloch unterrichteten Tonarten:
Kupffer Schmitt: Säckpipa E/A (allerding mit Hochdrücken bis zum fis)
Schneidertanz: Schäferpfeife G/C (mit ordentlich Überblasen)
Viel Vergnügen!