Was hört ihr so?

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    • Was hört ihr so?

      Wir sind ja hier in einem Musikantenforum und mich würde interessieren, was ihr eigentlich für Musik hört :huepf: Hört ihr ausschließlich Folk-/Dudelsackmusik oder ist euer Musikgeschmack breit gefächert? Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.

      Ich mache mal den Anfang hier. Mein Musikgeschmack ist verhältnismäßig breit gefächert, wobei er sich schon als "dunkel" bzw. "härter" kategorisieren lässt. Zum einen liebe ich Metal (und hier die etwas härteren Gangarten, bspw. Behemoth, Kreator, Metallica, In Flames, Arch Enemy), aber auch klassischen Gothic der alten Schule (The Sisters of Mercy, She past away, Lacrimosa, Das Ich) und ausgesuchten Electro (VNV Nation, Covenant).

      Lieben tue ich es natürlich, wenn Dudelsäcke bzw. Folk-Instrumente vorkommen, bspw. bei Ensiferum, Eluveitie, Svartsot, Ithilien oder - bei einigen wenigen Stücken - Sabaton. Aber leider scheint guter Folk-Metal eher selten zu sein, was ich sehr schade finde.
      Was ich - ehrlich gesagt - überhaupt nicht mag, sind deutschsprachige Mittelalterrocbands a la In Extremo, Tanzwut oder Saltatio Mortis. Sofern es keine altsprachlichen Stücke sind (die oft wirklich gut sind), sind die Texte doch meistens banal, langweilig und nichtssagend (Wir sind frei, lassen uns nicht unterkriegen, lassen uns nicht verbiegen und saufen einfach weiter - eben Böhse Onkelz mit Dudelsäcken). Wie seht ihr das? Ich bin gespannt.
    • Ich würde es allerwelts-Folk nennen, was ich so höre.
      Mancher davon ist älter, mancher davon ist neuer. Mancher davon ist alt aber mit einer faszinierenden Frische gespielt.
      Drehleier oder Dudelsack kommen so ziemlich überall vor. :D

      Diese Woche habe ich eine CD bekommen auf welcher zB genau diese Stücke auch drauf sind:






      Rock höre ich auch gerne, allerdings kenne ich da nur älteres.
      Auf Ö1 (Radiosender) finden sich auch oft interessante Sachen denen ich gerne zuhöre.

      Was ich gar nicht hören kann ist Schlager.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
      You know, Internet is a dangerous thing with all that sheet music out there...
    • Blooddigger schrieb:

      Wir sind ja hier in einem Musikantenforum und mich würde interessieren, was ihr eigentlich für Musik hört :huepf: Hört ihr ausschließlich Folk-/Dudelsackmusik oder ist euer Musikgeschmack breit gefächert? Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.

      Ich mache mal den Anfang hier. Mein Musikgeschmack ist verhältnismäßig breit gefächert, wobei er sich schon als "dunkel" bzw. "härter" kategorisieren lässt. Zum einen liebe ich Metal (und hier die etwas härteren Gangarten, bspw. Behemoth, Kreator, Metallica, In Flames, Arch Enemy), aber auch klassischen Gothic der alten Schule (The Sisters of Mercy, She past away, Lacrimosa, Das Ich) und ausgesuchten Electro (VNV Nation, Covenant).

      Lieben tue ich es natürlich, wenn Dudelsäcke bzw. Folk-Instrumente vorkommen, bspw. bei Ensiferum, Eluveitie, Svartsot, Ithilien oder - bei einigen wenigen Stücken - Sabaton. Aber leider scheint guter Folk-Metal eher selten zu sein, was ich sehr schade finde.
      Was ich - ehrlich gesagt - überhaupt nicht mag, sind deutschsprachige Mittelalterrocbands a la In Extremo, Tanzwut oder Saltatio Mortis. Sofern es keine altsprachlichen Stücke sind (die oft wirklich gut sind), sind die Texte doch meistens banal, langweilig und nichtssagend (Wir sind frei, lassen uns nicht unterkriegen, lassen uns nicht verbiegen und saufen einfach weiter - eben Böhse Onkelz mit Dudelsäcken). Wie seht ihr das? Ich bin gespannt.

      Blooddigger schrieb:

      Wir sind ja hier in einem Musikantenforum und mich würde interessieren, was ihr eigentlich für Musik hört :huepf: Hört ihr ausschließlich Folk-/Dudelsackmusik oder ist euer Musikgeschmack breit gefächert? Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.

      Ich mache mal den Anfang hier. Mein Musikgeschmack ist verhältnismäßig breit gefächert, wobei er sich schon als "dunkel" bzw. "härter" kategorisieren lässt. Zum einen liebe ich Metal (und hier die etwas härteren Gangarten, bspw. Behemoth, Kreator, Metallica, In Flames, Arch Enemy), aber auch klassischen Gothic der alten Schule (The Sisters of Mercy, She past away, Lacrimosa, Das Ich) und ausgesuchten Electro (VNV Nation, Covenant).

      Lieben tue ich es natürlich, wenn Dudelsäcke bzw. Folk-Instrumente vorkommen, bspw. bei Ensiferum, Eluveitie, Svartsot, Ithilien oder - bei einigen wenigen Stücken - Sabaton. Aber leider scheint guter Folk-Metal eher selten zu sein, was ich sehr schade finde.
      Was ich - ehrlich gesagt - überhaupt nicht mag, sind deutschsprachige Mittelalterrocbands a la In Extremo, Tanzwut oder Saltatio Mortis. Sofern es keine altsprachlichen Stücke sind (die oft wirklich gut sind), sind die Texte doch meistens banal, langweilig und nichtssagend (Wir sind frei, lassen uns nicht unterkriegen, lassen uns nicht verbiegen und saufen einfach weiter - eben Böhse Onkelz mit Dudelsäcken). Wie seht ihr das? Ich bin gespannt.

      Blooddigger schrieb:

      Wir sind ja hier in einem Musikantenforum und mich würde interessieren, was ihr eigentlich für Musik hört :huepf: Hört ihr ausschließlich Folk-/Dudelsackmusik oder ist euer Musikgeschmack breit gefächert? Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.

      Ich mache mal den Anfang hier. Mein Musikgeschmack ist verhältnismäßig breit gefächert, wobei er sich schon als "dunkel" bzw. "härter" kategorisieren lässt. Zum einen liebe ich Metal (und hier die etwas härteren Gangarten, bspw. Behemoth, Kreator, Metallica, In Flames, Arch Enemy), aber auch klassischen Gothic der alten Schule (The Sisters of Mercy, She past away, Lacrimosa, Das Ich) und ausgesuchten Electro (VNV Nation, Covenant).

      Lieben tue ich es natürlich, wenn Dudelsäcke bzw. Folk-Instrumente vorkommen, bspw. bei Ensiferum, Eluveitie, Svartsot, Ithilien oder - bei einigen wenigen Stücken - Sabaton. Aber leider scheint guter Folk-Metal eher selten zu sein, was ich sehr schade finde.
      Was ich - ehrlich gesagt - überhaupt nicht mag, sind deutschsprachige Mittelalterrocbands a la In Extremo, Tanzwut oder Saltatio Mortis. Sofern es keine altsprachlichen Stücke sind (die oft wirklich gut sind), sind die Texte doch meistens banal, langweilig und nichtssagend (Wir sind frei, lassen uns nicht unterkriegen, lassen uns nicht verbiegen und saufen einfach weiter - eben Böhse Onkelz mit Dudelsäcken). Wie seht ihr das? Ich bin gespannt.
      Schönes Thema
      (ich verstehe übrigens noch nicht wie man einzelne Ausschnitte zitieren kann :D )

      Nunja :D
      Also ich habe/hatte so ziemlich den gleichen Musik Geschmack wie du.
      Bin sehr früh über Rammstein und Inextremo in die Gothic Szene wenn man das so nennen möchte ;) Was wohl auch daran liegt das in meiner Heimatstadt eines der größten "schwarzen" Festivals veranstaltet wird, ausser in diesem Jahr :P
      Ansonsten habe ich eigentlich immer überall zumindest mal reingehört (ausser Schlager)
      War Musikalisch immer sehr offen. Mittlerweile ändert sich das aber irgendwie.
      Das mit den Deutschsprachigen Bands kann ich heutzutage absolut nachvollziehen, immer die gleichen Phrasen. Es gibt nichts wirklich neues oder zumindest erfrischendes mehr. Das sehe ich aber nur noch bei allen Bands so. Deswegen aber auch weil ich diese Industrie die dahinter steckt, die in vielerlei Hinsicht einfach nicht gut ist um es mal sehr zu vereinfachen, bin ich immer mehr in diese ...ja wie soll man das nennen :kopfkratz: "normale Menschen machen einfach schöne Musik" ...nennt man das dann Folk ?ich habe keine Ahnung :D :D :D finde ich aber einfach am besten/unproblematisch. Natürlich hör ich trotzdem manchmal noch gerne bestimmte Lieder weil sie mit positiven Emotionen verknüpft sind. Aber ich folge keinen bestimmten Bands mehr, dieser Cult der da teilweise entsteht ist für mich lächerlich.
      "Die Goldene" oder "Die verrückten sind in der Stadt" von Inextremo höre ich als Beispiel schon noch gerne mal. :floet:
    • Ich bin auch eher der etwas düsteren Musik zugewandt, in diesem Bereich aber dann sehr breit gefächert. Angefangen hat es damals, ähnlich wie bei Faustus, mit Rammstein, als Engel etwas bekannter wurde und die Erleuchtung kam, dass es abseits der "Radio-Musik" auch noch anderes gibt :D

      Von verschiedensten gitarrenlastigen Sachen (neben einigen bereits genannten z. B. Ewigheim, Eden weint im Grab, Heldmaschine, Slavland, Turisas, Gernotshagen, Equilibrium ...) bis hin zu elektronischem Zeug à la Trakktor, Amduscia, Hocico usw. und auch so Zeug wie Samsas Traum, Adversus etc. (hab grad mal geschaut, auf meiner MP3-Festplatte sind aktuell über 450 Bands drauf, die will ich jetzt nicht alle aufzählen xD)

      Da ich nun auch Sackpfeife lerne, höre ich im Moment auch mehr die mittelalterlichen und folkigen Sachen. Wenn man selbst anfängt ein Instrument zu lernen, hört man sowas dann nochmal mit anderen Ohren :D

      Die Klassiker aus dem deutschen Mittelalter-Rock höre ich auch hin und wieder. Zum einen kommt man da gar nicht drum rum, weil meistens eine Band davon Headliner auf diversen Festivals in dieser Richtung ist. Zum anderen bin ich teilweise mit diesen Bands aufgewachsen und da kommt immer noch ein gewisser Nostalgie-Faktor mit. Tatsächlich interessieren mich die Alben aber umso weniger, je neuer sie sind.

      Bei Liedtexten bin ich ziemlich schmerzfrei. Gute Texte sind natürlich immer gut, aber wenn nicht, stört mich das jetzt weniger. Musik läuft bei mir meistens nebenbei und da höre ich ohnehin nicht so genau auf den Text. Da interessiert mich mehr, wie die Musik an sich klingt. Wenn man die Texte zu ernst nimmt, grenzt das die Auswahl massiv ein und es entgehen einem viele Lieder mit scheiß Texten, die einen aber aus musikalischer Sicht mitreißen :D

      Wie Faustus auch schon gesagt hat, gibt es für mich eigentlich auch keine Bands mehr, wo ich immer auf dem neuesten Stand bin hinsichtlich Alben und Tourdaten. Das wären mittlerweile einfach zu viele und interessiert mich auch nicht mehr so brennend. Ich stolpere dann meistens zufällig über neue Sachen von altbekannten Bands. Oder schaue spontan mal, was es so Neues gibt, wenn mir irgendwie mal wieder eine bestimmte Band ins Gedächtnis springt.

      Faustus schrieb:

      ich verstehe übrigens noch nicht wie man einzelne Ausschnitte zitieren kann :D
      Weiß gar nicht, ob das hier überhaupt geht. Ich zitiere immer den kompletten Beitrag und lösche dann manuell das Zeug aus dem Zitat, was nicht relevant ist :D
      Blutiger Anfänger, aber metizinisch gut versorgt. Skål.
      https://www.youtube.com/c/Meticus
    • Meticus schrieb:




      Faustus schrieb:

      ich verstehe übrigens noch nicht wie man einzelne Ausschnitte zitieren kann :D
      Weiß gar nicht, ob das hier überhaupt geht. Ich zitiere immer den kompletten Beitrag und lösche dann manuell das Zeug aus dem Zitat, was nicht relevant ist :D
      da muss man auch erstmal drauf kommen :P

      Dann scheinen sich ja bisher alle momentan recht ähnlich zu sein was das hören angeht
    • Jetzt muss ich aber auch mitmachen, damit auch mal bissl was anderes genannt wird.

      Ziemlich weit oben steht, wie subi es nannte, Allerwelts-Folk – typische BalFolk-Musik, gerne etwas grooviger, aber auch trad. Musik vom Balkan, Klezmer und ähnliches. Es muss einfach grooven.

      Dann gerne auch elektronische Musik – chiptunes/8-bit Musik, Psy-Trance (FullOn, Goa, Morning), ElectroSwing/-Jazz, atmosphärische Klangwelten (s. Jean-Michel Jarre oder Musica Cthulhiana).

      Berufsbedingt hör ich auch viel Klassik (Opern/Operetten, was halt so im Stück grad vorkommt). Passend dazu hab ich ein Faible für orchestrale Videogamesoundtracks.

      Stoner Rock/Metal (Stoned meadow of doom!), Acid/Psychedelic Rock/Metal und Progressive Rock/Metal geht auch immer.

      Und im Jazz gibt's auch sehr viele extrem coole Sachen.

      :D
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Oh ja, Jazz... da bin ich kindlich vorbelastet und bis heute begeistert. Hier aber bitte für mich das melodische Zeugs so aus den 30er bis 60er Jahren, mit Freejazz nach dem Motto Fudelidudeliquietschbumströtschnork kann ich nichts anfangen. Generell höre ich gerne melodisches Handgemachtes von Leuten, die ihre Instrumente beherrschen und etwas von Musik verstehen - auf der Bühne am Liebsten von denen, die gerade deshalb keine Bühnenshow brauchen, um das Publikum mitzureißen. Das finde auch ich hauptsächlich im Folk, bei mir im Wesentlichen aus den keltischen Regionen und Balfolk, sehr gerne auch Musik aus den wiederbeatmeten alten Handschriften. Immer wieder faszinierend, was für eine reiche Musiktradition es einmal gab, die völlig aus dem Bewusstsein der Meisten verschwunden ist (an dieser Stelle einmal mehr einen heißen Dank an all die, die diese alten Handschriften ausgraben, entstauben und die Musik wieder zum Leben erwecken!). Rock geht auch gut, gerne auch als Musik für nebenbei. In der Popmusik finde ich (gerade heute) selten Stücke, die von der musikalischen Qualität her interessant sind, mit Deutschpop kann man mich jagen, bei Schlager krieg ich Pickel und bei Karnevalsmusik Gewaltphantasien und ernsthaft schlechte Laune. Im Unterschied zu Meticus, den ich hierfür stark beneide, kann ich die Texte nämlich nicht ausblenden.
      Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum.
    • Meticus schrieb:

      Ich zitiere immer den kompletten Beitrag und lösche dann manuell das Zeug aus dem Zitat, was nicht relevant ist

      Faustus schrieb:

      ich verstehe übrigens noch nicht wie man einzelne Ausschnitte zitieren kann
      Markieren was man zitieren will. Wenn man eingeloggt ist, taucht eine Blase auf mit [Zitat speichern | Zitat einfügen]. "Zitat einfügen" tut genau das. Meistens jedenfalls.

      Was ich höre?
      Eigentlich normalerweise nichts mehr. Jedenfalls nicht als "Dauerprogramm". Ist nicht mehr so wichtig wie früher bzw. nervt mich jetzt eher. Hin und wieder (alle paar Wochen) versack ich auf youtube o.ä.. Dann stundenlang mehr oder weniger zu einem Thema. Da kommt dann vieles vor. Pop, Schlager, "Mittelalter" aber nur sehr sehr selten. Zuletzt hatte ich so eine Dauersitzung mit esthnischem Trad (v.a Torupill-, Geigen- und Maultrommelaufnahmen). Davor war's Beethoven und davor Prodigy. Hin und wieder hör ich abends Radio (radioeins: Elektro Beats, Laut & kantig, Tanzhalle, Schöne Töne).
    • Also, ich bin geboren im summer of 69 ;) . Von Brian Adams bis ZZTop alles was rockt. Mike Oldfield ,Queen die alten Sachen von den Scorpions, Deutsch Rock, Deutsch Punk.... (auch gerne "mittelalter Rock" )Irish Folk, Irish Punk.
      Grüße aus Borgsdorf

      Andy
      (aka Andy der Taktlose)

      Es gibt zwei Sachen die ich nicht kann: Sackpfeife spielen; und ich kanns nicht lassen ;)
      facebook.com/Andydapfiferesmit
    • Grundsätzlich bin ich ein "Electrohead", und das seit 1988.

      Stilrichtungen wie EBM, Industrial, Psytrance und diverse Techno-Ableger sind diejenige die ich bis heute am meisten höre. Die Krupps, Space Buddha, Strong Product, Cosmosis, Nitzer Ebb, als Kind der 80er und Teen der 90er mag ich bis heute diesen kernigen 1980er EBM (Electronic Body Music). Wenns Dauerbeschallung sein soll, sind Künstler wie Alexander Robotnick für mich eine gute Adresse. Aber auch ganz neue Projekte wie "Blasmusik-Techno" der Meute höre ich sehr gern.

      Aber mindestens genauso mag Sackpfeifen und Sackpfeifenmusik, vor allem die Interpreten dessen Musik eben diesen, für mein Empfinden, techno-artigen sehr rhythmischen Groove mit entfaltet. Besipiele dafür sind HIER und HIER.

      Was ich gar nicht mag? Gute Frage, ich bin der Auffassung dass für mich alles gut klingen kann wenn man daraus einen anständigen Electro-Remix macht. Ich hatte aber kürzlich ein Beispiel dessen was ich nun echt überhaupt nicht mag. Wenn (eigentlich etablierte) Künstler anfangen ihre Musik dem 08-15 mainstream anzugleichen, vereinfachen diese bis zum geht nicht mehr und stehen auf der Bühne ihre Zeit ab nur um Kohle zu verdienen... Und man hört auch förmlich dass besagter Künstler auch selten bis nie übt. X/ Eine solche Behandlung der eigenen Kunst ist für mich einfach unverzeihlich, wenn man kein Bock mehr hat soll man sich einen normalen Job suchen und die eigene Musik und den Namen nicht dermaßen in die Tonne treten.

      In letzten Jahren hörte ich viel von der "Klangrauschtruppe" (Merit Zloch, Matthias Branschke, Vivien Zeller, Kristina Künzel, Olle Gällmo, etc.), diese waren und sind für mich eine große Inspiration! Wenn meine Fähigkeiten soweit gewachsen sind, werde ich mich unbedingt an einem "Klangrausch-EBM-Remix" versuchen. :D
      Slow equals smooth and smooth equals fast