Liebes Forum,
angeregt durch die Pandemiesituation, aber auch durch die spannenden Forschungsberichte durch Subi und Schelmenkopf habe ich mich mal gefragt, wie leise man eine konische Dudelsackspielpfeife bauen kann.
Der Hintergrund der Frage ist folgender: Ich habe in der COVID-Zeit vermehrt wieder Dudelsack gespielt, aber vor allem zylindrische Pfeifen in meiner Wohnung. Zwar mag ich meine Instrumente sehr, aber sie haben doch gewisse Beschränkungen. Die Tonhöhe klingt eine Oktave tiefer als konische Pfeifen, die Chromatik ist weniger stark ausgeprägt (wenn auch nicht unmöglich, wie man ja teilweise fälschlich ließt) und die klangcharakteristik ist deutlich anders.
Ich habe noch meine Borderpipechanter von Jon Swayne hier liegen, aber der ist eigentlich bereits zu kräftig, um ihn guten Gewissens in der Wohnung zu spielen.
Daher habe ich mich gefragt, ob es technisch nicht möglich wäre, eine sehr gemäßigte Spielpfeife zu entwickeln, die über einen gemäßigten Konus verfügt, aber dennoch die Charakteristika einer konischen Pfeife aufweist. Das hätte zudem den Vorteil, dass man mit Hümmelchen und anderen zylindrischen Instrumenten harmonisch reizvoll zusammenspielen kann. Die meisten mit bekannten Borderpipes und Franzosen würden eine zylindrische Pfeife glatt übertönen. Ähnliches gilt für das Zusammenspiel mit andern Instrumenten. Die meisten konischen Pfeifen machen Drehleiern glatt platt. Zylindrische Pfeifen klingen demgegenüber in der falsche Oktave.
irgendwelche Ideen? Herzlichen Dank!
angeregt durch die Pandemiesituation, aber auch durch die spannenden Forschungsberichte durch Subi und Schelmenkopf habe ich mich mal gefragt, wie leise man eine konische Dudelsackspielpfeife bauen kann.
Der Hintergrund der Frage ist folgender: Ich habe in der COVID-Zeit vermehrt wieder Dudelsack gespielt, aber vor allem zylindrische Pfeifen in meiner Wohnung. Zwar mag ich meine Instrumente sehr, aber sie haben doch gewisse Beschränkungen. Die Tonhöhe klingt eine Oktave tiefer als konische Pfeifen, die Chromatik ist weniger stark ausgeprägt (wenn auch nicht unmöglich, wie man ja teilweise fälschlich ließt) und die klangcharakteristik ist deutlich anders.
Ich habe noch meine Borderpipechanter von Jon Swayne hier liegen, aber der ist eigentlich bereits zu kräftig, um ihn guten Gewissens in der Wohnung zu spielen.
Daher habe ich mich gefragt, ob es technisch nicht möglich wäre, eine sehr gemäßigte Spielpfeife zu entwickeln, die über einen gemäßigten Konus verfügt, aber dennoch die Charakteristika einer konischen Pfeife aufweist. Das hätte zudem den Vorteil, dass man mit Hümmelchen und anderen zylindrischen Instrumenten harmonisch reizvoll zusammenspielen kann. Die meisten mit bekannten Borderpipes und Franzosen würden eine zylindrische Pfeife glatt übertönen. Ähnliches gilt für das Zusammenspiel mit andern Instrumenten. Die meisten konischen Pfeifen machen Drehleiern glatt platt. Zylindrische Pfeifen klingen demgegenüber in der falsche Oktave.
irgendwelche Ideen? Herzlichen Dank!