man ist ja einiges gewohnt...

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    • man ist ja einiges gewohnt...

      Hallo Freunde,

      Eine Warnung vorweg: Es folgt undifferenzierte Polemik um Luft ab zu lassen... 3-2-1-GO:

      Langsam nervt es mich wahnsinnig.
      Was glauben eigentlich manche Hersteller, sich erlauben zu können.

      Bei meinem jüngsten Streifzug durch die Online-Landschaft der Dudelsackhersteller stieß mir etwas ganz besonders auf - Achtung ich zitiere:

      "Nach erfolgreicher Testphase änderten wir die Konstruktion und
      Intonation unserer UP - Chanter: -
      besseres überblasen in die 2. Oktave -
      saubere Intonation in der 2. Oktave
      "


      Das bedeutet für alle früheren Käufer: "Ihr habt unausgegorenen Schrott gekauft - über Jahre hinweg!".
      Korrigiert mich mal bitte, wenn ich falsch liege!
      Aber für ein Instrument gibt es doch genau zwei Intonationsmöglichkeiten:
      Die Richtige und die Falsche!

      Wisst ihr was ein Bananenprodukt ist?
      Das ist ein Produkt das vor der Zeit geerntet und verkauft wird, um dann beim Kunden zu reifen!
      Genauso wirkt dieser neuerliche Auswuchs an Inkompetenz auf mich.

      Zugegeben, der betreffende Hersteller hat großen Nachholbedarf.
      Das hat er in ettlichen eigenen youtubevideos eindrucksvoll demonstriert.

      Mit welcher unverfrorenen Ignoranz und Arroganz kann man sich das Erlauben?
      In aller öffentlichkeit!
      Selbstverständlich kann man einem Kunden nicht mehr helfen, wenn er nicht merkt dass die 2. Oktave schrott ist.
      Aber was sage ich denn einem Anfänger, der ein gutes Instrument für seinen Einstieg braucht?
      Einem Anfänger, der die Qualität überhaupt nicht einschätzen kann?

      Wenn ich das mit meiner Werkstatt vergleiche ist das absolut bizarr.
      Das ist, als ob ich nach jahrelangem verkauf von Konusbohrern einen Satz wie "Jetzt mit konstanter Kegelsteigung" auf meine Webseite packe.
      Vielleicht liege ich auch völlig daneben... Aber ich frage mich mehr und mehr warum überhaupt noch irgendwer sein Geld in DIESE Werkstatt trägt.

      Himmel Hilf!


      Sollte ich hiermit irgendemandem die Zeit gestohlen haben, bitte ich untertänigst um Entschuldigung.

      viele Grüße
      Thomas, AvB
    • Du schriebst es in der Überschrift schon: "Man ist ja einiges gewohnt..."

      ... aber hin und wieder komm ich nicht umher, dass ich mir denke: "Hat denn Dreistigkeit keine Grenzen?" - scheinbar nein :pinch: Vergiss nicht, dass jener Hersteller auch kritische Kommentare auf YouTube gelöscht hat, soweit ich das mitbekommen habe.

      Wie auch immer, ich sitzt jetzt erstmal noch 5 Minuten so da:


      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Also ich hab bei google geguckt...konnts mir aber irgenndwie schon vorher denken.
      Erst beim ertönen der Sackpfeife äußert sich der wahre Charakter und die einzigartige Seele des Spielmanns. Dabei dringt jeder Ton ins Innerste des Spielers vor und lässt ihn alles vergessen...da ist nur noch das Instrument und er, als würde alles um ih herum nicht existieren. So fühlt es sich an, wenn man Sackpfeife spielt...
    • lol was regt ihr euch auf. man kauft doch nicht die katze im sack ...

      und wenn, angenommen, ich up spielen will und die wahl habe zwischen "nicht up spielen" und "up spielen die ich mir angehört habe" wie entscheide ich mich dann ?

      aber ok deine sichtweise ist wohl auch irgendwo berechtigt. aber bitte mach uns mal die freude und schicke deine kritik an den hersteller ... würde mich interessieren was er dazu meint
    • So, ein bissl direkter: Stell dir vor, du kaufst bei, kA... DEINEM Lieblingshersteller, der zufällig auch UPs baut, eine UP-Spielpfeife mit allen Klappen, legst dafür gleich mal 1000-1400 Euro hin, weil die das nunmal kosten, und nach ner Zeit schreibt dein Lieblingshersteller dann auf seiner Homepage: "Meh, hab ne neue UP-Chanter Mensur entwickelt. Die Alte war scheiße, weil dies und jenes. Die Neue kann nun bla und blubb mehr und dies ist schöner und da stimmt die Intonation nun.". Würdest du dich da nicht verarscht fühlen? Ich meine, dir wurde ein unausgereiftes, mangelhaft intoniertes Produkt verkauft. Würdest du da still sitzen bleiben? Und wie AvB schon schrieb: entweder ein Instrument ist richtig oder falsch intoniert. Zwischenstufen gibt's da keine. Falsch intoniert ist nunmal falsch intoniert und da hilft auch schönreden nix :D

      Ich seh das Problem aber auch noch aus einem anderen Blickwinkel:

      Sehr viele Einsteiger kaufen bei *dem Hersteller* Instrumente ohne aber vorher ausreichend Ahnung von der Materie zu haben, um die Instrumente richtig oder überhaupt einzuschätzen (mir ging's zu Beginn gleich, tröstet euch), weil sie nur gehört resp. gesehen haben, dass diese und jene Band Instrumente von genau *dem* spielen. Dann nehmen sie weiter, berechtigterweise, an, nachdem *der* ja soooo gute Instrumente baut (sonst würde X und Y und Z sie nicht spielen - Trugschluß! Die bekannten Bands kriegen nur anderen [= besseren] Service - das weiß ich aus einer sehr, sehr sicheren Quelle!), dass seine UPs auch gut sein müssen, informieren sich dabei aber nicht, dass es weitere Hersteller (auch in D) gibt, die für ihre UPs bekannt und berühmt sind. So, und was haben wir dann? Viele mittelmäßige UPs (mit vielen noch mittelmäßigeren bis schlechten Spielern).

      Warum die ganze Umschweife? Ich will nur auf eines raus: ein Instrument richtig erlernen könnt ihr nur auf einem guten Instrument. Es geht auf einem schlechten auch, aber viel schwerer und langwieriger, außerdem gewöhnt ihr euch bei mangelhaft intonierten Instrumenten falsche Hörgewohnheiten an. Und gerade bei nem so ausgefuchsten Sack wie ner UP, die wirklich die Königin unter den Säcken ist, ist das umso wichtiger, dass man ein gutes Instrument zum Üben hat. Ich denke, das wird mir sowohl Mick als Profi-/Berufsmusiker, als auch Arno als Instrumentenbauer bestätigen können.


      Sorry, wenn's teilweise bissl schroff klingt, so war's nicht gemeint. Aber ich sehe hier keinen Bedarf die ganze Sache zu beschönigen. Wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, soll er mir ne PN/EMail schreiben :)

      In diesem Sinne,
      schönen Abend!

      Franz
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abraxas ()

    • Eigentlich wollte ich mich ja hier heraushalten, aber so langsam nervt es mich, dass hier munter und teilweise inkompetent auf einen Instrumentenbauer eingedroschen wird, der genau das tut, was jeder gute Instrumentenbauer tun sollte (und in den meisten Fällen auch macht), und was man jedem anderen auch zum Vorteil anrechnet, nämlich: weiterforschen, entwickeln, verbessern.

      Um gleich als erstes auf das bewusst eingebaute Reizwort "teilweise inkompetent" einzugehen: wer Uilleann Pipes spielen kann und Chanter des besagten Herstellers aus verschiedenen Entwicklungsphasen probegespielt hat und Klang, Stimmung, Intonation und Spielverhalten mit verschiedenen anderen Chantern von unzweifelhafter Qualität verglichen hat, der kann getrost aufhören zu lesen - an Euch richtet sich das Folgende nicht.

      An alle anderen:

      "Verbesserung" bedeutet nicht automatisch, dass alles Vorhergegangene "unausgegorener Schrott" war!

      Was würde man von jemandem halten, der schreibt: "Wir arbeiten seit xx Jahren stur nach Schema F, ungeachtet aller Schwachpunkte des Produkts, um frühere Kunden nicht durch nachträgliche Qualitätsverbesserungern zu benachteiligen"? Bezogen auf das Instrument Uilleann Pipes muss man leider sagen, dass genau diese Haltung bis vor ca. 30 Jahren allgemein üblich war - jeder Piper wusste, wo die Schwachstellen welches Herstellers lagen (es gab ja auch nur eine Handvoll), und jeder hatte die Möglichkeit, zwischen Pest und Cholera wählen zu können... Seither hat sich auf diesem Sektor sehr viel verändert, und zwar durch Instrumentenmacher, die bemüht waren, in langjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit die bekannten Schwachpunkte zu verbessern. Nicht unwesentlich an dieser Entwicklung beteiligt war übrigens ein nicht völlig unbekannter Dudelsackbauer aus Tübingen, der keinerlei Probleme damit hat zu sagen, dass seine Instrumente vor 25 Jahren noch nicht auf dem heutigen Entwicklungsstand waren - Schrott waren sie deshalb keineswegs. Auch dieser schreibt auf seiner Seite, dass er seine Instrumente stetig weiterentwickelt hat, dass "eine neue Generation von Chantern" entstand - wo ist da der Unterschied zu suchen?

      Zu den seit ca. 250 Jahren bekannten und in steter Verbesserung befindlichen Schwachpunkten des UP-Chanters per se gehört das Überblasen (eigentlich muss man sich wundern, dass man das Ding überhaupt ans Überblasen bekommt). Jede Entwicklung, die das Überblasen leichter, bequemer, kontrollierbarer und stimmiger macht, ist willkommen, daran arbeiten alle Pipemaker, seit es Uilleann Pipes gibt, und jeder, dem eine Verbesserung gelingt, ist stolz darauf. Dieses Problem ist übrigens keineswegs auf die UP beschränkt, auch jeder renommierte Flötenhersteller legt großes Gewicht darauf, dass er durch seine Entwicklungsarbeit speziell Überblasbarkeit und Intonation verbessern konnte, keiner schreibt dazu "sorry Leute, trotzdem müsst Ihr nach wie vor jeden einzelnen Ton über den Ansatz nachkorrigieren", jeder Konzertflötist wird das bestätigen. Niemandem nimmt man das übel.

      Zum Thema Intonation: da gibt es weit mehr als nur richtig und falsch. Intonation ist weit mehr als Stimmung (und auch da gibt es mehrere Ansätze). Zitat Wikipedia: "Intonation - die Feinabstimmung von Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und anderen Parametern einzelner Töne bei Musikinstrumenten". Soll auf UP übertragen heißen: ich habe verschiedene Chanter, alle sind von vergleichbarem Qualitätsstandard, alle stimmen. In der Intonation unterscheiden sie sich - bei dem einen hat bspw. das E eine zarte, flötenartigen Klangfarbe, bei einem anderen ist derselbe Ton deutlich kräftiger und holzig im Klang, dafür leicht höher. Einer hat ein metallisches Back D, ein weiterer ein donnerndes Bottom D, und so weiter. In diesem Bereich hat jeder Instrumentenbauer seine eigenen Ansichten, wie auch jeder Piper seine eigenen Präferenzen hat - was mir besonders gefällt, mag ein anderer fürchterlich finden, und umgekehrt. Und auch bei der Stimmung gibt es mehr als nur richtig und falsch: will ich meine Stimmung mehr am D der Drones orientiert haben, oder am G der Regulator-Gruppe, bin ich begeisterter Session-Spieler und möchte in der Stimmung die Reibungen zu temperiert gestimmten Instrumenten minimieren, oder...

      Wer behauptet eigentlich auf welcher Grundlage, dass dieser Instrumentenmacher seine danebengegangenen "Testprodukte für Vollpreis" verkauft und so gutgläubige Kunden betrogen hat? Wo liest man aus "neue Mensur entwickelt", dass die alte "scheiße" war und nicht funktioniert hätte? Fragt mal andere Pipemaker, wie oft sie im Laufe ihrer Karriere die Mensur geändert haben - die Mensur meines ersten, 30 Jahre alten Chanters hat nichts mehr gemeinsam mit der Mensur, die derselbe Pipemaker heute benutzt, trotzdem ist dieser Chanter tadellos.

      Ich besitze selbst einen der allerersten Chanter von besagtem Instrumentenmacher. Auch dies ist ein einwandfreies Instrument, er funktioniert, er stimmt, er macht alles, was ein UP-Chanter können muss. Auch wenn er in manchen Punkten mit Chantern von Rogge, Ó Bríain, Froment, Koehler/Quinn (Aufzählung der Pipemaker-Weltelite in zufälliger Reihenfolge und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit) nicht mithalten kann, so ist es doch keineswegs "unausgegorener Schrott" - es ist ein Instrument von höchst anständiger Qualität, was ich ohne jeden Vorbehalt einem Anfänger in die Hand drücken würde, weil es, wie Abraxas völlig zutreffend schrieb, sehr wichtig ist, speziell zu Beginn ein einwandfreies Instrument zu haben (wenn man es dann kann, kann man sich immer noch mit den mythenbeladenen Instrumenten hochgelobter, längst vergangener Pipemaker herumärgern... es hat nämlich seinen Grund, dass weiterentwickelt wird, statt vorbehaltlos zu kopieren). Seither habe ich die Weiterentwicklung in gewissen Abständen beobachten können und würde sie als Weiterverbesserung eines guten Produktes beurteilen - dasselbe, was ich von der Entwicklung praktisch jedes Pipemakers sagen kann, mit dessen Arbeit ich über Jahre hinweg vertraut bin.

      Was die Allgegenwärtigkeit in der Werbung angeht - uneingeschränkte Zustimmung! Dennoch regt sich niemand darüber auf, dass das Waschmittel, welches schon vor 40 Jahren "so weiß, weißer gehts nicht" wusch, heute noch viel weißer waschen soll... und dabei sind die Umsätze wie auch die Größe der Zielgruppe im Waschmittelsektor weit größer als im Dudelsacksektor.

      Was ich hier vermisse, ist der Beitrag von jemandem, der mit Fug und Recht sagen kann: "ich habe einen Chanter von besagtem Hersteller gekauft, dieser ist in folgenden Punkten mangelhaft ---, ---, --- und ---, nach erfolgter Konkaktaufnahme waren alle Versuche der Nachbesserung erfolglos - ich fühle mich betrogen!"

      Bevor hier weiter auf jemanden eingeknüppelt wird, aufgrund einer Formulierung, die man niemand anderem verübelt hätte, und mutmaßlicherweise aus teils persönlichen Gründen, die mit dem eigentlichen Produkt nichts zu tun haben, möchte ich gerne das Zitat aus Phelim's Signatur anbringen: "Quis custodiet ipsos custodes" - Wer bewacht die Wächter selbst?

      Und weil es jetzt auf noch zwei Zeilen mehr auch nicht mehr ankommt, ein weiteres Zitat von jemandem aus einem anderen Forum, in (annähernd) englischer Sprache: "Lurv an Peace tae Ye All" :herzschild:
    • @mick

      in deinen Ausführungen stehen so viele Beweise, dass wohl noch so einiges im Argen liegt.
      Unterm' Strich beweist deine Ausführung dass der Markt so klein ist, dass er sich nicht selbst reguliert und man froh ist, überhaupt etwas zu bekommen worauf man spielen kann. (oder zumindest so tun als ob)

      Das ist bei Autos und sovielen anderen Dingen das selbe... Man kauft den schrott, aus Ermangelung an Alternativen.
      Das prangere ich an. Ganz allgemein und hier im speziellen, weil's mir mal wieder auffiel.

      Persönlich hab ich mit dem Hersteller absolut kein Problem. Er hat mir nie etwas getan...Er war am Telefon immer Hilfsbereit, im Sinne von "bereit zu helfen".
      Aber auch nach 2-3 vergeblichen Nachbesserungsversuchen (Zurückschicken der Spielpfeifen) war keine Besserung aus zu machen.
      Ich glaub' er kanns halt wirklich nicht besser. Erst als wir in der Band die Pfeifen zu einem anderen Hersteller brachten, hatten wir das was wir brauchten.

      Bleibt zu hoffen, dass sich das in irgendeiner fernen Zukunft, durch die Kaufentscheidungen der Kunden oder durch echte Qualität seinerseits ändert.
    • Also ich hab da auch eher gemischte Gefühle,
      wenn ich mir vorstell ein Instrument zu kaufen,
      und ein paar Wochen später sagt der Verkäufer,
      ja wir haben jetz eine bessere Mensur und das is nun
      alles viel besser usw. würd mich das doch etwas aufregen...
      Allerdings ist es ja auch richtig das Instrumente weiterentwickelt
      werden...
      Gruß jan :)

      PS: ich nehme kein Bezug auf UPs sondern auf Instrumente, bzw. Dudelsäcke allgemein !
    • Ganz im Allgemeinen würde ich sagen, wenn ein Hersteller sagt: "Hurrah, nach X Jahren können wir nun endlich Instrumente herstellen, die stimmen" würde ich sagen: Wie schön, aber bevor die nicht stimmen hättet ihr nichts verkaufen dürfen. Man kann an allem feilen und ich finde den PC-Vergleich von Logaff ganz passend. Macht meinetwegen ein neues Design, neue Klappen, neue Materialien, was weiß ich.

      Aber die Basis der Musizierens ist doch die dem Instrument und der Epoche angemessene Stimmung. Das ist für mich die Basis, alles andere ist schmückendes Beiwerk.
      Gruß,
      Kristof

      folk.jankristofschliep.com
      jankristofschliep.com

      ____________________________

      Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
      so redet man ihn selbstverständlich so
      lange mit "Siedelsack" an, bis einem
      offiziell das "Du" angeboten wird!


      :rofl:
    • Kristof schrieb:



      Aber die Basis der Musizierens ist doch die dem Instrument und der Epoche angemessene Stimmung. Das ist für mich die Basis, alles andere ist schmückendes Beiwerk.


      so hab ich das noch gar nich betrachtet.
      vielleicht läutet der hersteller jetzt eine neue UP-Epoche ein
      na klar, jede Tradition begann als innovation.

      :ironieschild:
      Freiheit den Frequenzen.
      Ein Königreich den Obertönen.
      Ein Universum der halben kleinen Sekund.
      :spamschild: