Virtuelle Studios - Musik machen am PC

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Virtuelle Studios - Musik machen am PC

      Da es bisher noch keinen Thread zu dem Thema gibt, wollte ich hier mal sammeln was es denn alles braucht und gibt. Selber habe ich vor zig Jahren ein bisschen mit MusicMaker herumgespielt, etwas Vernünftiges ist dabei aber nicht herausgekommen - deshalb möchte ich nur die Diskussion dazu nur anregen und gerne etwas von Leute hören, die damit tatsächlich auch etwas Erfahrung haben. Sei es die Bedienung und die Quellen für virtuelle Instrumente,
      Programmübergreifendes Arbeiten, Abmischen, Einspielen und aufnehmen normaler Instrumente, Einstellmöglichkeiten wie Kammerton, Skala, Effekte, usw., Kompatiblität von Soft- und Hardware oder grundsätzlich Anfängerfragen.

      ancientmusicireland.com/produc…y-plus-kontakt-instrument Hierbei handelt es sich um eine Sammlung virtueller Instrumente die teils auf archäologischen Funden basieren.


      An den Admin:

      Bitte das Thema in marktsack.de/community/index.php?board/8-und-der-ganze-rest/ verschieben, wo es eigentlich hin sollte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schelmenkopf ()

    • Hallo @Schelmenkopf,
      ich habe mich vor ein paar Jahren mal angefangen mit Cubase zubeschäftigen (Ich glaube angefangen hat alles mit 13/14 Jahren). Ich habe aber alles Learning by Doing und ein paar Büchern/Videos gemacht, bin also auch absolut kein Profi auf dem Gebiet und habe in letzter Zeit immer weniger Zeit für die Musik :-/.

      Virtuelle Instrumente:
      Grundsätzliche bieten die einem - wenn man etwas Klavier spielen kann - eine Menge potential, werden aber je nach Instrument nie Klingen wie die echten Instrument. Die Standard Instrumente sind mittlerweile sehr gut abgebildet, mit ein paar Tricks kommen die auch echt nah an das echte Instrument dran. Alles was ich irgendwie gamchat habe ist eigentlich mit virtuellen Instrumenten geschehen (Ausnahme Dudelsäcke).
      Native Instruments bietet da qualitativ sehr hochwertige Sachen an, die meisten Programme bringen aber genug für den Anfang mit.

      Programmübergreifendes Arbeiten:
      Schwierig. Jeder Hersteller hat eigentlich ein eigenes Projektformat. Ein Bekannter hatte damals ein anderes Program, wir haben uns am Ende immerdazu entschieden, alles in einem zu machen (außer vielleicht mal einzelne Aufnahmen). Die Profis haben sich da bestimmt schon mehr Gedanken zu gemacht.

      Abmischen:
      Vor- und Nachteil zu gleich: Man kann ewig viel Zeit investieren, um den für sich perfekten Klang zu kriegen. Ich verzweifel immer dran....

      Aufnehmen von Instrumenten:
      Erfordert gerade als Anfänger sehr viel Zeit und Mühe. Ich brauche immer ein bisschen, bis ich mit der Aufstellung für den Marktsack zufrieden bin. Hier mal zwei (1 und 2) von vor 2 Jahren (und 1/2 Jahr Dudelsack spielen). Die sind mit einem Großmembran und einem dynamischen für die Bordune entstanden.

      Kompatibilität von Soft- und Hardware:
      Eine Sache wo man sich zum Glück auf Standards einigen konnte, die meisten Instrumente und Plugins laufen in allen Programmen. An Hardware benötigt man eigentlich ein vernünftiges Interface, auch die Laufen meist unter allen Programmen.

      Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Erlebnissen und Erzeugnissen etwas weiterhelfen.

      Liebe Grüße

      Ole