Schönen guten Morgen,
ich habe die Forensuche bemüht, weil ich davon ausgegangen bin, die Frage stellt sich häufig, konnte aber nichts finden.
Tut mir leid, sollte das schon behandelt worden sein (und ich war nur zu blöd richtig zu suchen...)
Ich spiele seit ein paar Jahren für den Hobby- und Hausgebrauch, aber bis dato "nur" Instrumente mit offener Griffweise.
Gestern war ich in der Werkstatt von Thorsten Tetz und habe mir nach ausführlichem und nettem Gespräch eine seiner Schäferpfeifen ausgeliehen.
Jetzt stehe ich vor dem Problem mich mit der halbgeschlossenen Griffweise auseinander zu setzen.
Die Grifftabelle habe ich mir vorher angeguckt und gedacht, so wild wird das wohl nicht werden.
Aber jetzt sitze ich hier, wie der erste Mensch und habe einen großen Knoten im Hirn. Zumindest gefühlt.
Mit der offenen Griffweise hatte ich keine Probleme da ich als Kind schon zur Blockflöte gezwungen wurde und mich zwischendurch auch mit der Tinwhistle beschäftigt hatte.
Zur halbgeschlossenen Griffweise habe ich jetzt so gar keinen Bezug, auch wenn die Verfechter sagen, diese Griffweise wäre das Beste seit Erfindung des Toilettenpapiers und des geschnittenen Brotes.
Hat jemand, eventuell selber ein Umsteiger, ein paar zielführende Tipps, wie ich idealerweise an die Thematik herangehen kann?
Das Lehrbuch "Dudelsack spielen: Lehrbuch für Dudelsäcke mit halbgeschlossener französischer Griffweise" von Bernard Boulanger ist aktuell überall ausverkauft und einen Lehrer würde ich zwar bemühen, aber zumindest die gegriffenen Noten würde ich schon gerne vorher angeeignet haben.
Herzhafte Grüße
Dennis
ich habe die Forensuche bemüht, weil ich davon ausgegangen bin, die Frage stellt sich häufig, konnte aber nichts finden.
Tut mir leid, sollte das schon behandelt worden sein (und ich war nur zu blöd richtig zu suchen...)
Ich spiele seit ein paar Jahren für den Hobby- und Hausgebrauch, aber bis dato "nur" Instrumente mit offener Griffweise.
Gestern war ich in der Werkstatt von Thorsten Tetz und habe mir nach ausführlichem und nettem Gespräch eine seiner Schäferpfeifen ausgeliehen.
Jetzt stehe ich vor dem Problem mich mit der halbgeschlossenen Griffweise auseinander zu setzen.
Die Grifftabelle habe ich mir vorher angeguckt und gedacht, so wild wird das wohl nicht werden.
Aber jetzt sitze ich hier, wie der erste Mensch und habe einen großen Knoten im Hirn. Zumindest gefühlt.
Mit der offenen Griffweise hatte ich keine Probleme da ich als Kind schon zur Blockflöte gezwungen wurde und mich zwischendurch auch mit der Tinwhistle beschäftigt hatte.
Zur halbgeschlossenen Griffweise habe ich jetzt so gar keinen Bezug, auch wenn die Verfechter sagen, diese Griffweise wäre das Beste seit Erfindung des Toilettenpapiers und des geschnittenen Brotes.
Hat jemand, eventuell selber ein Umsteiger, ein paar zielführende Tipps, wie ich idealerweise an die Thematik herangehen kann?
Das Lehrbuch "Dudelsack spielen: Lehrbuch für Dudelsäcke mit halbgeschlossener französischer Griffweise" von Bernard Boulanger ist aktuell überall ausverkauft und einen Lehrer würde ich zwar bemühen, aber zumindest die gegriffenen Noten würde ich schon gerne vorher angeeignet haben.
Herzhafte Grüße
Dennis
Die halbgeschlossene Griffweise an sich ist weder komplex, noch ein Mysterium. Mit ein wenig Übung und stetem Spielen von Etuden ist die schnell gemeistert
)
Das Druckmanagement klappt eigentlich sehr gut und das Melodienspiel... für den Hausgebrauch reicht es aus.