Roman Streisand

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    • Ich will mich nicht zu den Youtube Videos äußer. Da hören sich auch Corvus Corax und andere gute Bands und Säcke teilweise scheiße an. Ist für mich keine Referenz.
      Vieleicht solltet Ihr euch mal eine CD von Spilwut anhören. Da zeigt der Roman was er kann.
      Ich persönlich finde das auf den CDs sich die Säcke von Ihm wirklich gut anhören. Der Sound hat auch nicht den "Plastikrohrblatt Einheitssound".
      Den mag ich gar nicht. Ist bekanntlich Geschmacksache
      Wie Roman schon gesagt hat:
      " Wenn die Schotten mit Holzrohrblättern in den Krieg gezogen sind, werden wir doch mal ne Stunde auf der Bühne durchhalten."
      Ich habe mir mal zu Testzwecken bei dem Nico ein paar Starcksackrohrblätter zusenden lassen. Die sind ja vom Roman
      Die sind klasse. Es gehen auf einmal ein paar Halbtöne mehr, die vorher nicht richtig funktioniert haben.
      Ich habe sie auch in zwei Günzelspielpfeifen ausprobiert und siehe da das F geht nun mit einem einfachen Gabelgriff.
      Die solltet Ihr mal testen. Sie sind etwas länger (Der Arno weis auch warum, kürzere Rohre, längere Blätter...) Die Vorschläge kommen auch sauberer.
      In meinen Spielpfeifen (mit zweitem Konus unten) kann man voll chromatisch spielen. Spieldruck ist ja immer relativ. Man könnte sie mit Ezee weich vergleichen.

      Ich habe ja nun schon sehr lange nichts mehr in Foren geschrieben und hoffe das es hier nicht so abgeht (wie in anderen Foren" Ihr wisst schon") und ein bisschen mehr konstruktive Kritik und wirkliche Infos verbreitet werden.
    • Du willst jetzt nicht ernstlich vorschlagen, dass man ne Studioaufnahme, bei der mit höchster Wahrscheinlichkeit die Spuren nachbearbeitet wurden (EQ, Pitchcorrect, Hall, andere Effekte, ...), zur Beurteilung von Instrumenten hernehmen soll, oder? *facepalm*
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abraxas ()

    • @Abraxas
      Das ist ganau das was ich damit meinte "konstruktive Kritik".
      Du nimmst mal an, "mit höchster Wahrscheinlichkeit"... Und dann ist das so.
      Dann nehme ich mal an das du noch nie eine CD von Spilwut gehört hast. Zumindet nicht die alten CDs.
      Ich weis das der Roman direkt einspielt und nichts an den Sounds verändert.
      Alternativ kannst du sie dir mal live anhören.
      Ich könnte jetzt genauso sagen, du willst doch nicht schlechte Youtubevideos dafür heranziehen um die Qualität eines Instrumentes zu bewerten.
      Werde ich aber nicht sagen, weil so eine Diskussion nichts bringt.

      @abhotten
      Es wird bei mir kein Link angezeigt.

      wie ich schon sagte, will ich mich nicht auf die Youtube Videos eingehen.
      Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht das die Rohrblätter von Ihm gut sind.
      Vielleicht kann sich ja jemand melden der auch Erfahrungen mit diesen Blättern gemacht hat.
    • Ich würde den Sound eines Dudelsackes aber nicht nach einer CD bewerten.

      Im Studio kann ja nicht nur der Sound nachbearbeitet werden, sondern auch die Tonhöhe jedes einzelnen Tones entsprechend korrigiert werden, ohne dass dies nachher hörbar ist. Somit kann theoretisch ein Dudelsack gewisser Weise im Studio nachgestimmt werden. Solche korrekturen werden nicht gerade selten verwendet.

      Ich würde auch aus diesem Grund die Aussagekraft eines Youtube Videos in jedem Fall höher einstufen, als die einer fertig gemixt und gemasterten CD, die Soundmäßig ja komplett optimiert ist.
    • @Beatle:
      Das ist genau das, was ich mit "(EQ, Pitchcorrect, Hall, andere Effekte, ...)" meinte. PitchCorrect, AutoTune, ... sind alles Programme um Tonhöhenkorrekturen vorzunehmen.

      @Grimmbart:
      Was ich gehört habe, sind die ganzen Snippets und Previews auf der Spielwut-Homepage. Was auffällt, ist, dass die Intonation hin und wieder nicht astrein ist. Tonhöhenkorrektur wird daher wohl weniger vorgenommen worden sein. Aber das heißt noch lange nicht, dass man nicht mit nem Equalizer oder anderen Effekten gespielt hat. Ein guter Einsatz von Effekten und EQs ist subtil und nicht aufdringlich - da soll man gar nicht merken, dass man getrickst hat.
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • @ Abraxas, ich muss hier grimmbart durchaus recht geben, wenn es umd ie alten Spilwut cd´s geht,

      ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Folkband der DDR in Anfang bzw. Mitte der 80er Jahre max. bis in die frühen 90er hinein, 1. das Geld, 2. die Möglichkeit hatten, das Zeug zusammenzumixen zu pitchen, leveln blablabla, da wurde alles live recordet, die ersten sachen nur auf Kassette.


      aber das sind schon wieder die ewigen kleinigkeiten...
      :herzschild:
    • Ich muss Grimmbart (Hi Volker!) in der Hinsicht rechtgeben das sich auch an einem Youtube Video nicht die Qualität eines Instrumentes abzeichnet wie ich es gern hätte, Abraxas hat auch recht, auf einer CD hört man das instrument schonmal garnicht so wie es ist.

      Live kann man so etwas viel besser beurteilen.
      Spilwut habe ich schon ein paar mal Live gesehen und hatte nie den Eindruck das die Säcke vom Roman wirklich exakt intoniert wären...
    • Das 2. Video erinnert mich n an das von Güntzel in Frankreich^^.

      Man hört doch, dass da was schief klingt...die werden auch damals so geklungen haben, sonst würden sie´s heute nicht tun. Die scheinen sich kein bisschen Entwickelt zu haben.

      Ist meine Meinung.
      Erst beim ertönen der Sackpfeife äußert sich der wahre Charakter und die einzigartige Seele des Spielmanns. Dabei dringt jeder Ton ins Innerste des Spielers vor und lässt ihn alles vergessen...da ist nur noch das Instrument und er, als würde alles um ih herum nicht existieren. So fühlt es sich an, wenn man Sackpfeife spielt...
    • Na gut, das mag ja sein. Frendskopp klingen auch schief. Aber trotzdem...Dudelsackspieler, die schon seit 30 Jahren spielen, sollten ja wohl in der Lage sein ihr Instrument exat zu stimmen, oder nicht?
      Erst beim ertönen der Sackpfeife äußert sich der wahre Charakter und die einzigartige Seele des Spielmanns. Dabei dringt jeder Ton ins Innerste des Spielers vor und lässt ihn alles vergessen...da ist nur noch das Instrument und er, als würde alles um ih herum nicht existieren. So fühlt es sich an, wenn man Sackpfeife spielt...
    • naja ne Band die eines ihrer Mitglieder "Gerion der Falschgreifer" nennt ist nicht gerade eine positive Untermauerung der musikalischen Fachmeinung ihrer Mitglieder.

      Für mich relativiert sich mit so einer Tatsache Gesagtes von Einzelnen sehr deutlich und bin weiterhin der Meinung dass auch diese Band den Ruf, den sie sich erarbeitet hat auch verdient. Indikator hierfür sind die überaus häufigen Auftritte der Kapelle.

      Da ist schon viel schönes Dabei und nach oben hin auch noch viel Luft.
    • soooo lange macht er musik... und so wenig weiß er darüber... :)

      wenn man das liest kann man nur zu dem schluss kommen, dass er denkt dass "domain publique" eine Band ist, die sich als Komponist ausgibt :rofl:

      Wer gibt denn so einem prachtsympath freiwillig einen einzigen cent?

      Ich bin wirklich froh dass kaum eine Band die stücke so interpretiert wie Spilwut ;)
      Mich kotzt seine ganze Art total an. Früher hab ich über ihn gelacht, heute habe ich fast schon mitleidartige Gefühle.

      Armer Alter Mann, was erdreistet sich die Erdachse, nicht durch den Schönhof zu verlaufen :)