Elektronisches Chanter MA-Musik -Tauglich

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    • So gut die Argumente sind für die einfache, bordun- und blasrohrlose Redpipe... ich könnte so ein Teil nicht spielen, mir fehlt da was. Allerhöchstens im stillen Kämmerlein für mich, aber vor Publikum so einen Sack unterm Arm ohne Bordun und Blasrohr, nee. Ja, dann sind die Teile eben ohne Funktion und nur Zierde, aber an Zierde sehe ich nix Falsches. Warum hängen sich Leute an ihre Bordune allen möglichen Kram, warum werden an Instrumenten Verzierungen verbaut (also wirklich materielle, die, die der spieltechnikignorante Marktsacker meint), warum gibt's Bühnenkostümierung... Zusätzliches Gewicht ist das auch, und jeder nimmt's in Kauf.

      Ich würde mir, hätte ich das Geld und wollte ich eine Redpipe, schon irgendeine mit dem für (hiesige) Dudelsäcke üblichen Kram nehmen, denn ohne gefällt's mir schlichtweg nicht, und ein Instrument, was mir nicht auch äußerlich gefällt, will ich nicht. Ich find auch nicht alle der erhältlichen Fakebordunkonfigurationen bei der Redpipe häßlich; wer will, darf mir gerne nachsagen, keine Ahnung von Formgebung zu haben...

      Immer wieder schön, wie unterschiedlich Meinungen sein können.
      Is fearr Gaeilge bhriste ná Béarla cliste.
    • Von den mit Bordunen versehenen (bordunierten?) Modellen finde ich eigentlich nur die Camelot richtig beschissen. Der Rest ist durchaus akzeptabel, wobei ich nicht weiß, wofür ich mich entscheiden würde (allein vom Aussehen her jetzt). Caledonia womöglich, weil ich die Bordunanordnung (alle über die Schulter, nix vor der Brust) bei GHBs mag und eine solche auch gern bei meinem zukünftigen Marktsack hätte.

      Aber bei der Camelot unterschreib ich deine Aussage; schön ist was anderes.
      Is fearr Gaeilge bhriste ná Béarla cliste.
    • Hey,

      Ich hab grade diese beiden interessanten Videos gefunden.



      (hier das Interessanteste ab 2.13uhr ... Redpipe und trad.Pipe ergänzen sich super)

      Ich hab mich in letzter Zeit stark mit den Redpipes beschäftigt und muss zugeben, dass sich meine Meinung über sie grundlegend geändert hat.
      Ich sah anfangs auch vor allem den Untergang des Altbewerten. E-Säcke passten irgendwie nicht in mein Weltbild.
      Ich sehe das jetzt aber völlig anders. E-Säcke werden, denke ich, die Folkszene sehr bereichern und nicht das Alte verdrängen.
      Sie haben ihren Platz verdient, so wie E-Gitarren oder E-Geigen. Ich denke in ein paar Jahren werden wir gar nicht mehr über so ein Thema reden.
      Dann wird es selbstverständlich sein, dass bei jedem Piper zwischen dem Marktsack und dem Hümmelchen auch eine Redpipe hängen wird.
      So wie bei jedem Gitarristen auch die E-Gitarre zwischen der Western- und Konzertgitarre hängt.
      :imhoschild:

      P.S. höffentlich werden die Redpipes im laufe der Jahre billiger.
      Mein Motto:
      Lieber barfuss mitn Dudel zum Strand als im Benz zur Arbeit.

      Meine Urlaubsplanung:
      Dudel schnappen, VW-Bus klauen und ab in den Süden!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Baldur ()

    • Baldur schrieb:

      Ich hab mich in letzter Zeit stark mit den Redpipes beschäftigt und muss zugeben, dass sich meine Meinung über sie grundlegend geändert hat.
      Ich sah anfangs auch vor allem den Untergang des Altbewerten. E-Säcke passten irgendwie nicht in mein Weltbild.
      Ich sehe das jetzt aber völlig anders. E-Säcke werden, denke ich, die Folkszene sehr bereichern und nicht das Alte verdrängen.
      Sie haben ihren Platz verdient, so wie E-Gitarren oder E-Geigen. Ich denke in ein paar Jahren werden wir gar nicht mehr über so ein Thema reden.
      Dann wird es selbstverständlich sein, dass bei jedem Piper zwischen dem Marktsack und dem Hümmelchen auch eine Redpipe hängen wird.
      So wie bei jedem Gitarristen auch die E-Gitarre zwischen der Western- und Konzertgitarre hängt.


      P.S. höffentlich werden die Redpipes im laufe der Jahre billiger.



      Die Dinger klingen im Vergleich zum einem echten Dudelsack einfach nur... schlecht. Ich habe mal den Test gemacht, sogar Dudelsack Leien merken den Unterschied ;)
      Aktuell sind es gute Übungsinstrumente für halboffene Dudelsäcke und für Rockbands die Dudelsack als Beiwerk haben durchaus akzeptabel.

      Für alles andere muss sich meiner Meinung nach klanglich noch einiges tun ;)

      Das es klanglich auch anders geht, zeigt die lägendäre Vpipe...

      youtube.com/watch?v=mcR9Kp6UEvQ
      Leider ist diese für Ullean Pipe Spieler gedacht - den Sound finde ich aber für ein elektronisches Instrument durchaus brauchbar :thumbsup:
    • Hanterdro schrieb:


      Die Dinger klingen im Vergleich zum einem echten Dudelsack einfach nur... schlecht. Ich habe mal den Test gemacht, sogar Dudelsack Leien merken den Unterschied ;)
      Aktuell sind es gute Übungsinstrumente für halboffene Dudelsäcke und für Rockbands die Dudelsack als Beiwerk haben durchaus akzeptabel.

      Für alles andere muss sich meiner Meinung nach klanglich noch einiges tun ;)

      Das es klanglich auch anders geht, zeigt die lägendäre Vpipe...

      youtube.com/watch?v=mcR9Kp6UEvQ
      Leider ist diese für Ullean Pipe Spieler gedacht - den Sound finde ich aber für ein elektronisches Instrument durchaus brauchbar :thumbsup:


      Da kann ich jetzt persönlich nicht zustimmen. Ich finde den Klang für ein E-Instrument recht ausgereift. Und du musst auch sehen jeder Dudelsack (zumindest jeder Marktsack) klingt anders.
      Und da durch würde sich doch jetzt die Frage stellen. Was wäre den der beste Klang für eine Marktsack-E-Pipe ? Wenn er wie ein Güntzel klingt oder lieber wie ein Stecker. Ich finde es legetim das ein Klanglicher Unterschied zu einem herkömmlichen Sack noch zuerkennen ist.
      Mein Motto:
      Lieber barfuss mitn Dudel zum Strand als im Benz zur Arbeit.

      Meine Urlaubsplanung:
      Dudel schnappen, VW-Bus klauen und ab in den Süden!
    • Ich muss vielleicht erwähnen das ich kein Marktsack mehr spiele, sondern inzwischen Schäferpfeife.

      Und klanglich kann er keinenfalls mit einer Schäferpfeife mithalten, da mir der klang zu hart ist (der Übergang zwischen zwei Tönen).

      Als Marktsack habe ich ihn natürlich auch schon ausprobiert, hat mich klanglich aber auch nicht so wirklich überzeugt.

      Einzig als GHP finde ich die Redpipe klanglich top, da zu diesem Instrumente die Härte passt.

      Aber mit GHPs kann man mich unabhängig davon jagen.... Ich persönliche bevorzuge den Sound von Schäferpfeifen/Franzosen, Säckpipas oder Uillean Pipes.
    • Zum Thema Klang:
      Ich finde den Klang für ein Übungsinstrument gut,
      verglichen allerdings mit einem echt Dudelsack alles andere
      als gut. Ich finde es klingt einfach so...steril !
      Güntzel und Stecker klingen sehr verschieden, allerdings klingen
      sich eindeutig nach Marktsack, was ich bei der Redpipe nicht immer
      raushöre...Ich persönlich kann mich dem Klang einfach absolut nicht
      anfreunden. Die Möglichkeiten die man mit der Red/ Degerpipe hat sind
      wirklich groß, und auch die Möglichkeit Sound und Griffweisen zu kombinieren,
      finde ich echt Klasse...aber der Klang... :(
      Das Design finde ich auch nicht wirklich ansprechend...
      Ich finde die Akustik- und die E-Gitarre sind mitlerweile fast schon verschiedene Instrumente...
      Und die E-Geige klingt (für mich) wie eine akustische Geige, da sie ja auch genau so funktioniert, ausser
      das der Klangkörper durch einen Soliden Körper mit ersetzt wurde.
      Für mich ist die redpipe nichts, wenn dann irgendwann eine Degerpipe zum lautlosen üben...
      jan :)

      Edit: Bezieht sich alles auf den Marktsack-sound...
    • wo es hieß das deger pipe kein richtiges dudelsackspielen ist bin ich mit lesen ausgestiegen.

      ein dudelsack ist für mich normalsterblichen realisten erstmal eines: teuer
      auch wenn eine deger pipe immer noch kein schnäppchen ist kommt sie doch günstiger daher als jeder marktsack
      und die kunst am marktsack spielen ist in meinen augen und aus meiner erfahrung heraus nicht das spielen selbst sondern das stimmen und pflegen des instrumentes. will sagen dudelsack spielen und dudelsack spielen sind 2 unterschiedliche dinge sind. und degerpipe spielen deckt schonmal den einen großen teil des spielens ab.

      und zum thema klang noch ein beispiel von mir youtu.be/wYZLSDhQc6M (mit effektgerät von der e-gitarre für leichten hall)
    • Ich finde es schon sehr belustigend, dass ich als völlig verstockter Traditionalist hier für die elektronischen Dudelsäcke spreche, während die große Mehrheit in diesem Forum zwar eine Musik mag, die den weitflächigen Einsatz von E-Gitarren, E-Bässen, Keyboards, E-Schlagzeug usw. beinhaltet, aber dennoch die E-Dudelsäcke derart vehement ablehnt, dass es jedem Scheuklappen-Puristen zur Ehre gereichen würde... Sehr interessant in diesem Zusammenhang, dass in einem der internationalen Forum seit einigen Tagen jemand Aufnahmen von "Eluveitie" mit eindeutig vollelektronischem Klangbild postet, jeweils mit der Frage, um was für einen Dudelsasck es sich hierbei handelt, aber die (jedesmal gleiche) Antwort, dass es etwas elektronisch generiertes ist, nicht akzeptieren mag und der Meinung ist, das würde solch eine Gruppe doch niemals tun.

      Hört Euch mal eine Meister-Konzertgitarre an im Vergleich zu einer E-Gitarre - ich würde sagen, da klingt die E-Gitarrre schlecht, sehr schlecht sogar, so schlecht, dass man meinen könnte, so etwas sollte gar nicht mehr Gitarre heißen dürfen. Und dann noch die Optik - das hat doch mit der funktionsbedingten Eleganz einer echten Gitarre nichts mehr zu tun. Elektronisches Keyboard im Vergleich zum Konzertflügel - haarsträubend! Von der Orgel gar nicht zu reden. E-Schlagzeug - da sind ja nicht mal Trommelfelle drauf! Undsoweiterundsofort...

      Akustik- und E-Gitarre sind nicht fast, sondern absolut verschiedene Instrumente - genau so ist das mit den E-Pipes auch. Deshalb macht auch m.E. jeder Vergleich mit einem akustischen Instrument von vornherein keinen Sinn, das eine hat vielleicht den "schönen" Klang, das andere dafür Möglichkeiten, die es für eine moderne und nicht-traditionelle Musik sehr interessant und weitläufig einsatzfähig machen.

      Und wo will man die Grenze ziehen? Als unsere heutigen westeuropäischen Dudelsäcke entwickelt wurden (wir reden von einer Zeit vor ca. 600 Jahren), da gab es sicherlich Leute, die gesagt haben "wie kann man nur an ein so schönes Instrument eine konische Spielpfeife mit Doppelrohrblatt bauen, das wird ja unerträglich schrill und laut, und die Härte des Spieldrucks lässt überhaupt keinen Ausdruck im Spiel zu, usw" - durchgesetzt hat es sich trotzdem, weil es eben auch viele Vorteile mit sich brachte, und die Nachteile sehr bald nicht mehr als solche betrachtet wurden. Als für Geigen die Stahlsaiten eingeführt wurden, war es (belegtermaßen!) ebenso.

      Ob einem etwas gefällt oder nicht, hat erstmal etwas mit persönlichem Geschmack zu tun, ist völlig wertungsfrei und bedarf auch keiner Begründung - was mir nicht schmeckt, das mag ich eben nicht, deswegen kann es jemand anderem durchaus sehr gut schmecken. Wer Vanilleeiscreme mit Maggi mag, der soll es doch essen, dem brauche ich nicht lang und breit zu erklären, dass es schlecht sei.

      So, genug jetzt - schönen guten Morgen allerseits! :)
    • @Mick

      zum Thema Klang, es darf nicht unterschlagen werden das die Redpipe einen Midi Ausgang hat und man mittels einen anderen Soundfont durchaus wohl klingende Töne dem Instrument damit entlocken kann. Das machen auch so manche professionelle Bands die die Redpipe benutzen (frag mich nicht welche).

      Aber die Redpipe "pur" an sich hat zumindest bei der Schäferpfeife meiner Meinung einen recht mittelmässigen Sound und das es auch schöner/weicher geht zeigt ja die Vpipe.

      Ich will die Redpipe auch niemanden schlecht reden, kann doch jeder machen was er will :whistling:

      Jedenfalls bin ich auf die nächste Generation der elektronischen Dudelsäcke gespannt. E-Pianos haben früher auch mal so "gut" wie heute die Redpipe heute geklungen... und heute ist der Unterschied zum richtigen Klavier recht gering...

      edit: Der vergleich von E-Gitarre oder E-Geige hinkt meiner Meinung nach, da beides akutische Instrumente sind die lediglich verstärkt und gegebenfalls verzerrt werden. Wenn man die Redpipe vergleichen will, dann bitte mit einem E-Piano - da E-Piano und Redpipe beides 100% elektronische Instrumente sind.
    • Asm0 schrieb:

      und die kunst am marktsack spielen ist in meinen augen und aus meiner erfahrung heraus nicht das spielen selbst sondern das stimmen und pflegen des instrumentes.

      Nein, das sind die Basics.
      Die Kunst... ich muss mal in meinen Gedanken Suchen.

      Ich denke für ein so neues Instrument ist es ein Teil der sog. "Kunst" verzeirungen zu finden, die auf den Instrumenten-Typus Marktsack übertragbar sind. Z.B. solche aus der Schäferpfeifen-, Gaida- und GHB- Musik und diese dann zu erlernen und im richtigen Kontext anzuwenden. Sprich: da wo's passt.
      Mittlerweile bin ich auch schwer der meinung das es "die Kunst" ist sich mit einem Instrument das im Tonumfang derart begrenzt ist wie ein MA-Schwein kreativ und technisch so sehr zu beschäftigen, dass man sich von der mittlerweile reichlich vorhandenen Masse abhebt. Siehe als gutes Beispiel mal das was der Franz so damit anstellt ;-P wenn du hier im Forum ein bisschen suchst wirst du bestimmt auch das Andro Video finden, das er mit berechtigtem Stolz (meine ich zwischen den Zeilen mal so rausgelesen zu haben) hier und da mal postet.

      Ich besitze selber keinen E-Dudelsack, aber die von mir angeführten Punkte lassen sich mit einer Red-Pipe meines Wissens nach mit nur einer kleinen Ausnahme praktizieren. Dann kommt noch der Faktor das man das ding lautstärke-Regeln kann.
      Berechtigung für das Teil IMHO also 99,9999%

      :imhoschild:

      Viele Grüße
      Jan
    • @Jan:
      Danke für die Blumen :herzschild:

      Naja, auf der RedPipe lässt sich spieltechnisch fast alles machen. Die einzige richtige Einschränkung, die du hast, sind Slides - die funktionieren nicht. Es ist technisch zwar umsetzbar, allerdings ist das mit hohen Kosten verbunden. Aber ich denke, auch das wird Rolf Jost in den nächsten Jahren in den Griff kriegen.
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Nochmal zu den Bordunen/Anblasrohr: Ein Anblasrohr finde ich nicht verkehrt, denn so bleibt das Spielgefühl erhalten. Ein Keyboard ist z.B. auch mit gewichteten tasten erhältlich und obwohl das EWI ein electronic controller ist,muss man da auch reinpusten. Es wurden meines wissens nach sind halt noch nicht viele blasinstrumente (ich kenn nur das EWI, was ja eig. auch kein instrument ist und die Redpipe) elektrisiert worden, oder kennt jemand ne E-Tuba? :D Zu den Bordunen: Die angebotenen Modelle sind IMHO allesamt hässlich, allerdings soll demnächst ein weiteres Modell auf den Markt kommen, wo ich die Optik akzeptabel (nicht gut) finde (hässliche rote Flammen auf dem Balg 8| ) -HIER-. Ich habe auch gelesen, dass man selbstgedrechselte Bordunteile oder auch Bordune eines Sackpfeifenbauers hinschicken kann, die dann eingebaut werden. Gegebenenfalls müssten zwar andere Stöcke dran, aber das ist ja das geringste Problem. Die Sounds sind auch überarbeitungsfähig, mal abgesehen davon dass nur die GHB und die Smallpipe gesampelt wurde. Es besteht ja immernoch die möglichkeit eigene Sounds zu schreiben (keine ahnung wie das geht, aber ich kenn da jemanden ;) ) und die dann über MIDI zu verwenden.

      LG Sebastian =)
    • scheppi23 schrieb:

      Nochmal zu den Bordunen/Anblasrohr: Ein Anblasrohr finde ich nicht verkehrt, denn so bleibt das Spielgefühl erhalten.
      (@ Firunew bitte nicht mitlesen :whistling: )

      @ scheppi23
      Ich habe mich ja auch entgegen einer Empfehlung für die Variante mit Anblassrohr entschieden - als Übungsinstrument... und bin inzwischen der Meinung das das für mich rausgeschmissenes Geld war. Das Ventil für die Luft habe ich zu 90% immer zu - damit spielt sich meine Redpipe Air genau wie die Redpipe Classic.
      Gründe dafür sind: zum üben ist es praktischer, wenn man nicht auf Druck und Luft achten muss. Sowie da ich nur mit leisen Lautsprechern oder Kopfhörern spiele stört mich das Luftgeräusch vom offenen Ventil.

      (@ Firunew LALALALA ich höre nichts ^^ )