ALs Wald-Wiesenund Haus-aufnahmegerät kann ich glaub ich , wie jetz alle sagen würden, den H2 Audio Zoom empfehlen:

klein
handlich
einfach
offline Betrieb mit Batterien
und am PC auch als PC-Mikro verwendbar

Ich liebe das Teil

Morgen!

Für die verstärkten Auftritte mit "Ragnaroek" benutze ich pro gespieltem Sack 2 Stück AKG C419L (Blasermics; leider nicht mehr verfügbar), sowie eine Funkstreck von AKG (WMS40 Instrumental Flexx). Ich habe mir zu dem Zweck 3 Y-Kabel (2x Mini-XLR male auf 1x Mini-XLR female) machen lassen, damit ich zwei Mikros an einem Funksender anschließen kann. Die Lautstärke des Borduns muss dann halt vor dem Konzert beim Soundcheck eingestellt werden, in dem man den Abstand des Mikros zum Trichter reguliert. Aber das halte ich für ne verschmerzbare Angelegenheit.

Klanglich ist das Ergebnis sehr gut, aber abhängig davon, wo man die Mikros genau montiert (Trichter, Resonanzbohrungen, von oben/von unten über den Grifflöcher, Entfernung zur Spielpfeife, etc).

Für unterwegs (Sessions, Mitschnitte bei Konzertbesuchen, schnelle Tonbeispiele) benutz ich ebenfalls das Zoom H2. Für g'scheite Aufnahmen haben wir ein größeres Mischpult, einige Mikrofone und ein bissl Ahnung von Audiobearbeitung - oder unser Tonstudio des Vertrauens