Ein Dudelsack klingt am besten, wenn jeder Ton auf der Spielpfeife rein zum Grundton/Bordunton gestimmt ist. Mathematisch gesehen sind das dann Gleichungen mit möglichst kleinen Zahlen. So habe ich es mir immer ganz vereinfacht gedacht.
Allerdings gibt es dann Probleme wenn man mit anderen Instrumenten zusammenspielen will, vor allem wenn diese temperiert gestimmt sind. Die rechnerische Problematik war mir immer bewußt und ich war auch immer der gleichen Meinung wie Herr Güntzel, daß man die Spielpfeifen annährend temperiert stimmt. Also da wo der Unterschied zwischen reiner und temperierter Simmung zum Beispiel 6 Hertz beträgt, auf den Mittelwert stimmen. Nach meinem Dafürhalten ist das ein Kompromiss, wie fast jedes andere Stimmsystem auch, speziell auf Borduninstrumente zugeschnitten.
Wie gesagt theoretisch war mir das immer klar, aber ich hatte noch nie die Möglichkeit es praktisch zu vergleichen, es einfach mal anzuhören.
Aber gestern habe ich eine Seite gefunden, wo Stimmungen kindgerecht erklärt werden und es auch vergleichende Tonbeispiele gibt.
Leider sind sie nicht vom Kammerton sondern vom gemeinsamen C bei der C-Durtonleiter ausgegangen, aber das worum es geht wird auch so deutlich.
StimmungsvergleichsKLICK gehe auf Akustik und dann ganz unten auf Vergleich !
Allerdings gibt es dann Probleme wenn man mit anderen Instrumenten zusammenspielen will, vor allem wenn diese temperiert gestimmt sind. Die rechnerische Problematik war mir immer bewußt und ich war auch immer der gleichen Meinung wie Herr Güntzel, daß man die Spielpfeifen annährend temperiert stimmt. Also da wo der Unterschied zwischen reiner und temperierter Simmung zum Beispiel 6 Hertz beträgt, auf den Mittelwert stimmen. Nach meinem Dafürhalten ist das ein Kompromiss, wie fast jedes andere Stimmsystem auch, speziell auf Borduninstrumente zugeschnitten.
Wie gesagt theoretisch war mir das immer klar, aber ich hatte noch nie die Möglichkeit es praktisch zu vergleichen, es einfach mal anzuhören.
Aber gestern habe ich eine Seite gefunden, wo Stimmungen kindgerecht erklärt werden und es auch vergleichende Tonbeispiele gibt.
Leider sind sie nicht vom Kammerton sondern vom gemeinsamen C bei der C-Durtonleiter ausgegangen, aber das worum es geht wird auch so deutlich.
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'n beeten scheev hett Gott leev