Wie viele Instrumente habt ihr und waum?

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    • Wie viele Instrumente habt ihr und waum?

      Guten Tag liebe Kollegen,


      heute würde mich mal interessieren wie viele Instrumente ihr habt und ihr auch WIRKLICH bespielt.
      Ich habe in der Vergangenheit beobachtet, dass inder Scene sich langsam ein Hype entwickelt hat von Intrumentensammlern ... .
      Daher würde mich einfach nur so interessieren was ihr alles euer Eigen nennt :-).

      Oft musste ich ja beobachten, dass ganz erstaunlich viele Muskier fast 5-8 Dudelsäcke zu Hause haben, aber nur wirklich einen oder
      zwei konsequent spielen UND auch verzieren.

      Daher noch eine weitere Frage, was denkt ihr über das "wilde" und "hemmungslose" konsumieren von Dudelsäcken?

      Ich persönlich finde, wenn man ein Instrument hat sollte man das Werkzeug der Kunst auch bedienen können,
      und sich dann evtl. erst einen neuen zulegen, ich denke dass Instrumente wie Haustiere sind, du musst dich schon
      gut kümmern ... . Ihr versteht schon was ich meine :)

      Ich selber nenne

      1x Schäpferpfeife
      1x Dudey
      1x Marktsack mit "nur" Bassbordun

      mein Eigen.

      Ich freue mich über eure Antworten.

      Einen schönen Tag euch noch,

      Chris
      Beginnen wir mit einigen einfachen Fingerübungen zum aufwärmen ... klingt ja alles ganz gut aber wir sind Musiker und keine Orthopäden!
    • Chris schrieb:

      was denkt ihr über das "wilde" und "hemmungslose" konsumieren von Dudelsäcken?
      Ich nehme an es ist hinreichend bekannt dass Autos, Waffen und Hi-Tec allgemein nun mal männliche Statussymbole sind. Nichts anderes ist es mit einem großen lauten "Sack" - hölzern, brachial, mit "dicken Rohren" und allerlei Gebamsel bewehrt. Die WErklärung, warum manche Säcke sammeln liegt damit auf der Hand.

      Das Lied zum Thema: youtube.com/watch?v=564Y26aP8qk 8)
      Slow equals smooth and smooth equals fast
    • Ja hallo,

      ich denke, dieser Thread ist doch ´n büschen anders, Chris wollte ja nicht nur wissen, welche Instrumente vorhanden sind, sondern in erster Linie, ob die denn alle auch bespielt werden...
      Bei mir ist es so, daß ich sehr viele Instrumente besitze, auch einige Nicht-Sackpfeifen... das geht von Gitarren, Banjo, Mandoline, diversen Flöten über Klarinette, Saxophon, Schlagzeug bis hin zu Akkordeon und Trompete... irgendwie drängt es mich alles, was ich an Musikinstrumenten in die Hände bekomme, auch spielen können zu wollen... Und tatsächlich ist es nicht einfach, allen Geräten regelmäßig Aufmerksamkeit zu schenken...
      Aber zu den Säcken: in unserer Band spiele ich meinen DOM-A-Sack :love: , die Rogge-Schäferpfeife und eine Irish Bouzouki. Die Geräte sind also durch die Proben schon mal am regelmäßigsten gespielt... Mit der Redpipe übe ich zuhause, da die völlig lautlos gespielt werden kann und ich durch Schichtdienst auch mal zu Zeiten übe, in denen laute Instrumente zu Feindschaften führen würden. ;) Auch wenn ich schnell mal Ideen für die Bandkollegen aufnehmen will, geht das mit der Redpipe am schnellsten.
      Mit meinem Hümmelchen spiele ich, wenn ich mit meinen Kiddies Musik mache, weil das eben nicht so laut ist, mein Fischer-A-Sack ist der "Back-up-Sack", falls der Dom-Sack mal nicht verfügbar ist (Wartung / Ergänzung...) und den Tief-D-Sack wollte ich auch gerne in der Band einsetzen, bin aber noch dabei zu versuchen, den vernünftig zum laufen zu bringen...
      Da ich zuweilen auch schottisch und einzeln unterwegs bin, spiele ich meine Murray Blackwood-GHB gerne Indoor, z.B. bei Hochzeiten in der Kirche und die Komplett-Polypenco-Dunbar-GHB kommt zum Einsatz, wenn ich draußen in mistigem Wetter spielen soll.
      Und letztendlich übe ich dann, wenn mich keiner hört, mit dem Uilleann-Practise-Set, weil es für mich doch eine große Herausforderung ist, mit dem Blasebalg rechts und dem Sack links koordinativ fertig zu werden...
      So gesehen denke ich nicht, daß es sich hierbei um wildes, hemmungsloses Konsumieren handelt :D
      Tschö soweit und schönen Abend noch!
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand... jeder glaubt genug davon zu besitzen!

      cano ergo sum
    • Bandmäßig sind bei mir meine beiden Sackpfeifen in tief-D und A regelmäßig im Einsatz, genauso wie meine hoch-D und A- Rausche. In letzter Zeit hat es mir Irish Folk ziemlich angetan und dadurch spiele ich meine Low D , C und D Whistles ziemlich oft. Außerdem hab ich noch nen Uilleann Pipe Practice set im einsatz. die Irish Bouzouki und die E-Gitarre werden auch regelmäßig bedient.
      Lediglich mein Paki-Pipe und die Gaida werden nicht so oft von mir benutzt und dann noch andere Instrumente wie Blockflöte, Klarinette und Saz ebenfalls.
      :sleep:
    • Salute,

      ich habe irgendwann festgestellt, dass zu viel gleichzeitig machen mich am effizienten Üben gehindert hat - zu viele Instrumente zu unterhalten bedeutet fast zwangsläufig, dass man dem einzelnen nicht genug Zeit widmen kann. "Gescheiterte Projekte" sind daher Klavier, Klarinette, Drehleier... Meine Schäferpfeife von Matthias Branschke und mein Hümmelchen von Markus Gäbel sind oft im Einsatz, auch im Unterricht. Von meinen Blockflöten spiele ich, was ich gerade brauche, das Üben erledige ich meist auf den hohen Lagen, wenn nicht gerade irgend ein Instrument eingespielt werden muss, dann verbinde ich das (ich bekomme öfter mal fremde Blockflöten zum "Wiederbeleben"). Mehr als Dudelsäcke und Blockflöten passt bei mir einfach nicht...

      Viele Grüße,

      Alex
    • bei mir ist es ähnlich wie bei Alex.

      Ich fühle mich als Hobby Musiker mit Schäferpfeife und Drehleier sowie Musiktheorie Unterricht schon so ziemlich an der Grenze was ich als Hobby aufwenden kann.
      Zwar habe ich noch eine Säckpipa in der Warteschleife, aber die spielt sich der Schäferpfeife sehr ähnlich.

      Gibt so viele Instrumente die ich gerne lernen würde, aber ich packe das zeitlich einfach nicht. Die Drehleier kommt wegen der Schäferpfeife schon jetzt viel zu kurz dran.

      Bin eher dabei Instrumente zu verkaufen, als mir großartig neue an zu schaffen.

      Früher habe ich probiert xxx Instrumente gleichzeitig zu lernen - das ist grandios gescheitert... seitdem ich mich voll und ganz auf die Schäferpfeife konzentriere wird es aber langsam besser ;)
    • Servas Mander!

      Mir ging es ähnlich wie Alex. Ich wollte anfangs auch viel zu viele Instrumente spielen/lernen und hab dabei gar nicht gemerkt, dass ich bei keinem der Instrumente (Keys, Gitarre, Irish Bouzouki, Marktsack, Djura Gaida, Schäferpfeife, Hümmelchen, Flöten) wirklich vorankomme. Nachdem ich dann nach und nach in die Folk-Szene abgerutscht bin, habe ich mich nur noch auf Instrumente in halbgeschlossener Griffweise (Schäferpfeife von Rogge, später zusätzlich Säckpipa von Mattis Branschke und HG-A von Arno) konzentriert. Letztes Jahr kam dann eine uralte C-Klarinette in's Haus, die mein Zweitinstrument wurde, auch wenn uns ne Hass-Liebe verbindet :D

      Eigentlich gibt es zu Alex' Ausführungen nur noch wenig zu ergänzen, da das Wichtigste schon gesagt ist. Aber ich will nochmal folgenden Satz aufgreifen und wiederholen, weil ich ihn für essentiell halte:

      [...] zu viele Instrumente zu unterhalten bedeutet fast zwangsläufig, dass man dem einzelnen nicht genug Zeit widmen kann [...]
      ... und das wiederum bedeutet, dass ich bei keinem der Instrumente gut werden kann - außer ich hab tonnenweise Talent, was leider in den wenigsten Fälle der Realität entspricht. :(


      Schöne Grüße,
      Franz
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Jau

      also in der Band hab ich jetzt recht lange das Schlagwerk bedient, hatte ich davor im Prinzip noch nicht gemacht und musste ich mir erstmal aneignen.

      Jetzt aber gehts bald wieder an den A-Sack, gebaut von Ralf. Daneben kommt bald noch ein Tief-D vom Dom dazu.

      Ansonsten stehe ich bei paar Liedern auch weiterhin am Schlagwerk oder an der Davul :)



      Fernab der Band spiele ich noch Klavier, Akkordeon, Gitarren und auch gerne mal mit DJ-Mischpulten ^^

      Aber das ist ne andere Geschichte. Ansonsten will ich definitiv noch ne Geige haben und mich damit auseinander setzen.



      Jau 8)
    • Hümmelchen Schulmodell von R. Siegismund, A-sack 1 Bordun von Fischer, A-sack 2 Bordune von Dom, Degerpipe, Djembe, kleine Davul, Landsknechtstrommel und seit neuestem eine Fanfare.

      Aus der Fanfare versuche ich gerade zueinander passende Töne heraus zu bekommen, der Dom-Sack ist mein Hauptinstrument, der Fischer Backup dafür und den spiele meistens bei Veranstaltungen die drinnen stattfinden, die Djembe ist mehr oder weniger zum bissi drauf herum klampfen (wirklich können kann ichs nicht) und die Landsknechttrommel nutze ich in unserem MA-Verein zur Begleitung der "Wache" beim marschieren. Auzf der Deger übe neue Stücke und Melodien. Das Hümmelchen behalte ich nur aus nostalgischen Gründen, werde es aber wohl doch verkaufen.
    • Einige Blockflöten,
      2 Westerngitarren
      Konzertgitarre
      Querflöte
      Pikkoloflöte
      Altsax
      Sopransax
      Klavier
      Ukulele
      Singende Säge
      Concertina
      Hümmelchen
      Kleinpercussion
      Congas
      Tin Whistles

      Das sind die Instrumente, die ich immer mal wieder spiele. einige (zu) selten, andere werden immer mal wieder irgendwo eingebaut. Für die aktuelle Operettenproduktion, die ich gerade probe, habevich Pikkoloquerflöte gelernt. Säge, Ukulele und Kastagnetten spiele ich im Soloprogramm, mit der Konzertgitarre habe ich kürzlich in einer Oper eine Kollegin aus dem Off begleitet ...

      Nur die Saxophone spiele ich höchstens mal in den Ferien. Die vertragen sich von Ansatz und Halsgefühl leider gar nicht mit klassischem Gesang, der ja nun mal mein Broterwerb ist. Ich bekomme nach kurzer Zeit Halsschmerzen :thumbdown:
      Gruß,
      Kristof

      folk.jankristofschliep.com
      jankristofschliep.com

      ____________________________

      Wird man einem Dudelsack vorgestellt,
      so redet man ihn selbstverständlich so
      lange mit "Siedelsack" an, bis einem
      offiziell das "Du" angeboten wird!


      :rofl:
    • Ich fürchte, ich gehöre zu den hemmunglosen Konsumierern...
      Aaaalso - erstmal die Dudelsäcke aus Fremdfertigung:
      - 2 Full sets Uilleann Pipes (davon eines aktuell verliehen), insgesamt 12 UP-Chanter, davon ebenfalls einige verliehen
      - 2 Sets Highland Pipes (eines davon steht zum Verkauf), zusätzlich 5 Chanter, davon zwei verliehen
      - 1 Gaita asturiana (ebenfalls zum Verkauf)
      - 1 Zampogna molisana 25 p
      - 1 Zampogna lucana 4 1/2 palmi
      - 1 Zampogna gigante (wartet auf Rohrblätter...)
      - 1 Zampogna lucana 3 palmi (wartet darauf, restauriert zu werden)
      - 2 böhmische Böcke
      - 1 ungarische Duda
      - 1 moldawischer Cimpoi (hat aber eigentlich nur Kuriositätenwert)
      - 8 komplette Djura Gaidas in verschiedenen Tonarten, dazu etliche Einzelteile
      - 5 Kaba Gaidas in verschiedenen Tonarten, und etliche Einzelteile
      - 1 makedonische Gaida (kürzlich erworben, muss noch einiges dran gemacht werden)
      ... und jetzt die selbstgebauten, die ich selbst spiele
      - Schäferpfeifen in D, F, G und A
      - 1 Schäferpfeife, nach Prätorius-Vorbild gestaltet
      - 2 Cornemuses du Centre
      - 1 Mittelalter-Franzose
      - 1 Gaita mit Franzosen-Griffweise
      ach so, und ein Hümmelchen habe ich auch noch, das spiele ich aber so gut wie nie - war ein Prototyp
      ... so weit die Dudelsäcke.
      Müsste schon fast genügen, um ein norddeutsches Dudelsackmuseum zu eröffnen.
      Des weiteren:
      einen großen Eimer bunt gemischter Tin- und Low Whistles
      7 Kavals (bulgarische Flöten)
      und etliche Kuriositäten, größtenteils unspielbar
      aus früheren Zeiten übriggeblieben:
      Mandoline
      Oktavmandola
      Gitarre
      3 Knopf-Ziehharmonikas (Club III B und Liliput)
      2 ungarische Cimbaloms - musste leider erkennen, dass ich für dieses Instrument keine große Begabung besitze, und musste dann erkennen, dass diese Instrumente hier praktisch unverkäuflich sind...
      Ich glaube, das wars - ist mehr als genug.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mick ()

    • @Mick:
      Und dachte ich, dass ich viele Säcke habe :D

      @topic:
      • Marktsack in tief A, 1 Bordun (A°) von Arno Eckhardt, "La Grande Marktesse", 1 Klappe für G
      • Marktsack in tief E, 2 Bordune in Doppelstock (E/D, H/A/G) von Klaus Stecker
      • Marktsack in A, 3 Bordune (A, e/d, a/g) von Klaus Stecker
      • Marktsack in A, 3 Bordune (A, a, a') von Arno Eckhardt, "Sau der Verzweiflung"
      • Marktsack in A/D, 1 dackbarer Bordun (A) von Arno Eckhardt, halbgeschlossene Griffweise, überblasbar bis d"'

      • Schäferpfeife in tief D/G (20 pouces), 1 Bordun (D/E) von Andreas Rogge, 4 Klappen (C, C#, es, Stopkey), Umstimmring, Spielpfeifenwechselstock
      • Schäferpfeife in G/C (16 pouces), 1 Bordun (G) von Andreas Rogge, Schulinstrument - derzeit verliehen
      • Schäferpfeife in G/C (16 pouces), 3 Bordune (G/A, c/d, g/a) von Andreas Rogge, 3 Klappen (F/F#, as, Stopkey), Umstimmringe, Zentralabschalter
        für Bordungruppe, Einzelabschalter für Quart-/Quintbordun, Wechselstöcke für Spielpfeife und Bordungruppe

      • Cornemuse du Centre in G/C, 2 Bordune (G, g) von Remy Dubois/Olle Geris, voller Klappensatz von Matthias Branschke (F, F#, as) - derzeit bei Wartung

      • Säckpipa in E/A, 1 Bordun (E/D) von Matthias Branschke, "Branschke 21", halbgeschlossene Griffweise, Spielpfeifenwechselstock

      • Djura Gaida in D, 1 Bordun (D) von Vasili Dimov

      • MA-Rauschpfeife Modell 2 in A von Klaus Stecker
      • MA-Rauschpfeife in A von Arno Eckhardt

      • Spielpfeife (halbgeschlossen) in A/D, Andreas Rogge, 2 Klappen (G/G#, b)

      • Chalumeau in C, Arno Eckhardt
      • C-Klarinette (vor 1905 gebaut)

      • Irish Bouzouki "Octavious" von Fylde
      • Irish Bouzouki von Tennessee

      • halbakustische Gitarre Yamaha APX-10A

      • RedPipe FRENCH

      • Yamaha WX-11 Wind Controller // EVTL. ZU VERKAUFEN!

      Regelmäßig spiele ich davon die Schäferpfeifen, die Säckpipa, die Klarinette, das Chalumeau, den HG-A von Arno sowie die RedPipe :D Auf BalFolks kann es schon auch mal vorkommen, dass die Arno MA-Rauschpfeife zum Einsatz kommt. Vorallem wenn An Dros, Hanter Dros, Tricots, Laridées und andere bretonische Stücke gespielt werden. Meist geschieht dies zusammen mit Christoph Pelgen und "Pandore", seinem Biniou von Arno - ein Höllenspaß jedes mal :thumbsup:
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Abraxas ()

    • Es kommt drauf an, was es zu warten gibt. Wenn es nur kleinere Dinge sind, wie etwa das Ersetzen von Wicklungen oder mal ein Rohrblatt im begrenzten Ausmaß nachrichten, mache ich das natürlich selbst. Früher hab ich noch meine Schilfrohrblätter für meine Marktsäcke selbst eingeschliffen. Dies ist aber momentan nicht nötig, weil meine Rohrblätter alle wunderbar funktionieren und keine Probleme bereiten. Wenn was gröberes zu machen ist, werden die Instrumente natürlich von ihren Herstellern lieb gehabt, bis sie wieder funktionieren. Bei Arno und Andreas ist das weniger aufwendig, da ich dort desöfteren zu Besuch bin. Bei Mattis und Olle/Remy ist das halt mit nem Postweg verbunden.

      Wieviel Zeit ich dafür in Anspruch nehme? Hm, soviel wie eben nötig ist. Bei der Wartung ist es aber relativ wenig, weil das nur wenige Handgriffe sind, die schnell erledigt sind. Beim Üben sieht die Sache etwas anders aus; 1-2 Stunden pro Tag müssen schon sein, damit ich glücklich bin.

      Ich hab zwar nen etwas größeren Proberaum (ca. 100m²) zur Verfügung, aber dort will ich meine Instrumente nicht aufbewahren, da der Raum sehr schlecht isoliert ist (Winter = bitterkalt; Sommer = brütend heiß). Die Instrumente hängen daher bei mir an der Sackpfeifenwand (KLICK! ), die Saiteninstrumente sind ordentlich auf Gitarrenständern aufgeräumt und die direkt mundgeblasenen Instrumente stehen auf nem niedrigen Schrank, in dem ich einen Teil der Ragnaroek-CDs aufbewahre, hinter ner Türe.
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Irgendwie kann ich da ja gar nicht wirklich mithalten o.0

      Marktsack in A von Steffen Fischer 3 Bordune
      Marktsack in tief D von Stecker/Wim 1 Bordun
      Rauschpfeife in A, Hoch D von Steffen Fischer
      UP-Practice Set von Rogge
      Tin Whistles, vor allem von Shaw
      Irish Bouzouki
      Davul

      das wären die Instrumente, die ich ziemlich oft spiele, wenn nicht sogar täglich.
      dann hab ich noch:

      Paki Highlandpipe, spielbar
      bulgarische Gaida, müsste spielbar gemacht werden
      Bb- Klarinette, Zurna, E-gitarre, Baglama Saz, Blockflöten, kuriose Flöten, Trompete, Djembe

      die werden eher selten bis gar nicht gespielt..
      :sleep:
    • Ich glaube ich würde mich auch mit allem Möglichen eindecken.... wenn ich etwas gscheit spielen kann.
      Bisher waren das nur Computer, daher habe ich da wirklich etliches auf Lager.. *hust*

      Yamaha DGX630

      1 Akustik Gitarre (nix besonderes)
      1 E-Gitarre (nix besonderes)
      1 Akustik Gitarre mit Tonabnehmer (schon was besseres ;) )

      1 Blockflöte

      1 Hümmelchen mit 4 Bordune von Stefan Widhalm
      1 Hümmelchen mit 2 Bordune von Folkfriends


      Davon spiele ich aber nur das Klavier und das Hümmelchen von Stefan. :thumbsup:
      PDH - Preiset das Hümmelchen
      You know, Internet is a dangerous thing with all that sheet music out there...
    • Na da haben zwei ja richtig feine Sammlungen angelegt....da fehlt jetzt nur noch Cord^^
      Meine Wenigkeit sammelt generell alles an Instrumenten...teilweise auch ohne jegliche Absicht, das Instrument je zu spielen...
      Ein Klavier (alt, grooß und schweeer) der Gebr. Niendorf
      Ein Fagott
      Eine alte Geige (Familienerbstück)
      Eine Gitarre
      Ein Classic Xaphoon
      Eine Drehleier von Kurt Reichmann
      Diverse Blockflöten (Sopran, Alt, Tenor)
      Verschiedene Querflöten (Basler Piccolo, Renaissance-Traversflöten, Schwegel... zum größten Teil Eigenbau)

      Sonstige Instrumente aus eigener Herstellung:
      Diverse Hümmelchen
      Diverse schwedische Säckpipas
      Eine Schäferpfeife in G
      Ein Kaval-Prototyp...
      Cajon
      E-Chanter, der so ziemlich alles kann...

      Und natürlich "Kleinkram" wie Rasseln, Mundharmonikas, Bones, Glockenspiel usw.... meine Kiddies wollen ja auch was haben...

      Nicht viel...aber ich sammle und baue stetig weiter.... ;)


      MfG Björn


      PS: Wem jetzt auffällt, dass da kein Marktsack dabei, den kann ich beruhigen.... der wird gebaut sobald ich Zeit dazu habe....
      dudelsackseite.de mit Bauplänen und dem Lehrbuch für die schwedische Säckpipa...