Trainie Subi on air (umbenannt ;) )

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    • Trainie Subi on air (umbenannt ;) )

      Ich habe die Webcam meines Notebooks ausprobiert und dazu meinen Xoom Recorder als Aufnahmegerät angeschlossen.

      Dabei ist das hier rausgekommen.

      cqxIziq-KoQ

      Wie auch andere es schon taten bitte ich um Kritik (nicht zu meinem Umfang, den habe ich schon reichlich reduziert! :) ).
      Ich habs jetzt eine Woche lang gelernt und in einer weiteren darf ich es meinem Lehrer vorspielen.
      Und der sagte: man merkt Fehler oft gar nicht bis jemand sie erwähnt. Und man erst dann bewusst drann denkt diese zu korrigieren.
      Daher würd ich diese gerne, in der restlichen Woche korrigieren. Nachdem sie mir bewusst gemacht worden sind. :D
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von subi ()

    • Dein Problem sind in erster Linie die Tonlängen.
      Das Stück beginnt mit einer Reihe von 16tel Noten: E-G-F-E, die müssen alle gleich lang sein, da ist etwas Konzentration gefragt (übrigens - sicher, dass es nicht mit einem C anfangen müsste, analog zur zweiten Zeile?), darauf folgt eine punktierte 8tel G und eine 16tel E - die punktierte 8tel ist so lang wie drei 16tel, das klappt auch ziemlich gut bei Dir, der Ton könnte ein winziges bisschen länger sein.
      Die zweite Zeile, die mit C beginnt, klappt sehr viel besser als die erste, die Rhythmik ist viel klarer zu erkennen; das Problem kommt bei der Wiederholung des A-Teils: Du hältst den letzten Ton C des ersten Durchgangs nicht lange genug aus, dadurch verrutscht Dir der Takt beim Wechsel in die Wiederholung (bei 0'19"). Das selbe passiert Dir beim Wechsel zum zweiten Durchgang, und auch im zweiten Durchgang bei der Wiederholung des A-Teils (bei 0'53" und bei 1'05"). Vielleicht könnte es Dir helfen, wenn Du den jeweils ersten Ton mit einem Vorschlag unterstreichst - aber ich will Deinem Lehrer nicht in seinen Unterricht hereinreden, wenn er da keinen Vorschlag haben will, lass es.

      Im zweiten Teil, bei 0'42, wirft es Dich übel raus, offenbar hast Du das gemerkt, dieser Fehler wiederholt sich nicht. Nicht schlimm, kann passieren... solange es Dir bewusst ist, ist alles gut.
      Allgemein solltest Du langsamer üben und Dich dabei auf den Takt und die Längen der einzelnen Töne konzentrieren - Metronom ist sicher keine Fehlinvestition, und lasse es für den Anfang ruhig die Achtel schlagen statt der Viertel - einen Schlag in zwei Töne gleichmäßig aufzuteilen ist sehr viel einfacher, als in vier. Der von einem hochgeschätzten Forumsmitglied so oft beschworene "Groove" kann sich nur einstellen, wenn alles sauber im Takt ist.
      Dann noch ein wenig auf sauberen Fingersatz achten - insbesondere beim Daumen-D, aber auch bei anderen Oberhand-Tonwechseln kommt es verschiedentlich zu Übergangsgeräuschen, die gilt es zu vermeiden.
      Dass ich jetzt relativ viel geschrieben habe, bedeutet nicht, dass ich viel dran auszusetzen habe, und erst recht nicht, dass es schlecht wäre! :)
    • mick schrieb:

      [...] Der von einem hochgeschätzten Forumsmitglied so oft beschworene "Groove" kann sich nur einstellen, wenn alles sauber im Takt ist. [...]
      :D


      Da Mick das Video schon seziert und die Fehler absolut korrekt analysiert hat, bleibt hier nicht mehr viel zu sagen, außer: Mach weiter so. Also, nicht mit Fehlern, sondern mit üben. ;)

      Doch, etwas fällt mir ein, aber das ist ne Kleinigkeit, die nur bedingt Auswirkung hat: Achte beim Üben mal darauf, dass du die Finger nicht gar so weit von der Spielpfeife entfernst beim Öffnen von Grifflöchern. Damit sparst du etwas Zeit beim Schließen (Finger sind schneller wieder einsatzbereit) und die Anstrengung für die Finger wird minimiert.
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abraxas ()

    • Ich danke für eure Antworten!

      0o Mick, wow, danke dass du dir die Zeit genommen hast das so genau aufzuschreiben! Ich habe tatsächlich immer Probleme die Teile zu wiederholen. Jetzt nicht nur im Video sondern auch schon vorher beim Üben. Also der Sprung von der halben Note wieder zum ersten Takt.

      Das Notenblatt welches ich von Sepp bekommen habe fängt in der ersten Zeile mit dem e' und in der zweiten mit dem c' an.
      Im Moment habe ich das Notebonblatt aber nicht bei mir, daher kann ich erst zuhause auf deine Anmwerkungen zu den 8tel und 16tel eingehen bzw es mir verinnerlichen.

      Bei 0'42 hats mich wirklich rausgeschmissen, hab aber versucht im Takt zu bleiben. Ich habs bewußt bei der ersten Aufnahme gelassen, beim Lehrer kann ich auch nicht Schummeln. :D

      Manchmal übe ich mit Metronom. Allerdings mit dem im ePiano eingebauten. Da es dann aber meist doch etwas Aufwand ist es übers Klavier einzurichten lass ichs meistens.... :floet:
      Mal auf Amazon guggen was es so gibt. Das kann ich dann auch in den Koffer packen oder nutzen wenn ich im Freien üb.

      Wegen dem Vorschlag. Ich habe von Sepp ein Notenblatt bekommen das nicht aus seinem Buch stammt. Für Repertoire, notiert ohne alles (Vorschläge, Trenntöne..) Also wäre es kein Hineinreden denke ich. ABER: Nächste Woche Donnerstag gehen wir das neue Kapitel mit den Vorschlägen an, darauf warte ich lieber. :D

      Ich habe noch 2 weitere Notenblätter bekommen, davon gefällt mir der Scottish aber am meisten. (Evelyn's Bouree und Branle de Villages)

      @Abraxas, auch dir danke ich. Deinen Tipp mit den Fingern habe ich an anderer Stelle bereits von dir gelesen. Ich habs auch schon versucht, aber bislang endete der Versuch immer in einer absoluten Kakophonie. :D Genauso wie wenn ich versuche am Klavier mit der linken Hand leiser als mit der rechten zu spielen. Man konzentriert sich auf das eine, aber alles andere geht dann schief. Aber ich werds weiter versuchen!
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • Die Sache mit den Fingern ist auch etwas, das man lange, lange üben kann, bis es hinhaut. Ich ertapp' mich bei Sessions und beim Üben auch immer wieder dabei, wenn ich den gleichen Fehler mache, obwohl ich's eigentlich wüsste ;) Aber das sind wie gesagt Kleinigkeiten, die man später dann üben kann, wenn alles andere ohne Probleme läuft... Also, Kopf hoch :thumbsup:
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    • Zum Metronom: im Wesentlichen hast Du die Wahl zwischen mechanisch und elektronisch.
      Die mechanischen sind gut hörbar, und durch das Pendel ist der Schlag auch gut sichtbar. Die etwas besseren haben eine Glocke für den betonten Schlag. Leider sind sie auch etwas teurer, und viele sind aufgrund ihrer Größe auch nicht einfach so mit in den Koffer zu packen, man muss schon einen Platz dafür schaffen.
      Die elektronischen sind preisgünstig bis billig, manche finde ich für den praktischen Einsatz zu leise, es gibt aber auch welche mit Ohrhörer. Sie sind klein und somit gut mitzunehmen.
      Auf jeden Fall solltest Du ein Gerät nehmen, welches Dir nicht nur ein akustisches, sondern auch ein optisches Signal gibt - beim mechanischen ist dies natürlich das Pendel, beim elektronischen können es verschiedenfarbige Lämpchen sein (für betonte und unbetonte Schläge), oder ein Display mit Pendelgrafik. Geräte ohne optisches Signal sind nicht zu empfehlen.
      Ich würde überlegen, statt bei Amazon lieber im Fachgeschäft zu kaufen, wo Du die Möglichkeit hast, Dir verschiedene Metronome vorführen zu lassen und mit Instrument selbst zu testen, auch wenn es dort vielleicht ein paar Euro mehr kosten mag.
    • Ich habe gerade das Notenblatt vor mir und war etwas verwirrt.

      Bei mir beginnt das Stück mit vier 8tel Noten gefolgt von einer punktierten viertel Note.
      Aber kurz überlegt, habe ich gegooglet und Versionen in alla Breve gefunden.

      Das Arrangement das ich hier habe ist aber in 4/4 Takt.

      Aber an deiner Aussage ändert das nichts nehme ich an? Ich brauch mir nur statt 16tel die 8tel denken und statt 8tel die viertel.
      Ich weiß leider nicht ob ich die Noten hier einfügen darf, wär ja am einfachsten. *g*

      Ok, ich werde mich mal schlau machen was es gibt und in welcher Preisklasse diese liegen. (und mir mal ansehen wie groß die Dinger sind. :) )
      Das Klavier hat zwar auch eine optische Anzeige durch LED, aber gernerell übe ich mit dem Rücken zum Klavier. Klingt für mich aber einleuchtent, beim Spielen konzentrier ich mich ja eigentlich auf meine Melodie. Da bringen die Augen die optischen Reize sicher schneller ans Hirn als die Ohren die zusätzlichen. *g*
      Direkt neben dem Konservatorium gibt es den Musik Hammer. Online sieht man nur Digitale (musikhammer.at/advanced_search_result.php?keywords=metronom). Werde am Donnerstag vor dem Unterricht reinschauen.
      Ansonsten kenn ich noch den Laden wo ich meine Blockflöte gekauft habe.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • Um Dir eine Größenvorstellung zu geben: mein Favorit für das Üben zuhause ist ein DDR-Fabrikat in der typischen Pyramidenform, Höhe ca. 24 cm, Grundfläche ca. 12 x 12 cm. Das ist das klassische Metronom, gedacht, um auf dem Klavier zu stehen und von dort auch üblicherweise nicht wegbewegt zu werden. Es hat ein kräftiges, sonores "Tock" und feines "Pling", einstellbar auf 2, 3, 4 und 6. Mein Reisemodell ist ein Wittner Taktell "Super Mini", 10 x 5 x 3 cm, das ist schon deutlich leiser und hat auch keine Glocke, aber ich komme gut damit klar. Dann habe ich noch ein elektronisches Korg MA-20 (dieses Modell gibts nicht mehr, dafür etliche neue), in Stimmgerätgröße 10 x 6 x 1,5, das macht "pfüüt-tött-tött-tött (im 4/4-Takt), es hat im Display sowohl eine Pendelgrafik als auch einen zwischen links und rechts hin- und herspringenden schwarzen Buppel, man kann alles mögliche einprogrammieren, und ein A zum Stimmen gibt es auch noch - mir war es immer zu leise, und mit dem optischen Signal war ich auch nie ganz zufrieden, ist aber mit Sicherheit vor allem Gewöhnungssache. Dieses benutze ich nur selten.
      Seither sind natürlich viele neue Geräte auf den Markt gekommen, es lohnt also in jedem Fall, mal in das Geschäft zu schauen.
    • Ich habe mich wieder in einer Aufnahme versucht, diesesmal gefällt es mir ganz gut. :D

      Allerdings ohne Video, besser so *g*. Den Threadnamen habe ich auch umbenannt, ist zwar nicht besser dafür aber anders.

      Vals poor Polle nach der Version von Markus Gäbel von Youtube.
      (Mit hilfe der Noten von G Dur auf F Dur transponiert)

      3 Bordune aktiv: F,c unc c'
      (f zusätzlich passte mir vom Klang überhaupt nicht, müsst ich aber auch mal in einer Aufnahme überprüfen)

      Und ich glaub c'' ist zu hoch. Klingt während des spielens aber nicht so hupig ;)

      Vals poor Polle
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    • @ jens: Da steht:

      subi schrieb:

      Vals poor Polle nach der Version von Markus Gäbel von Youtube.
      Und der Link zum Abspielen heißt auch: Wie könnte wohl das Stück heißen?... :P

      @ subi!
      Schön gespielt! Das c" ist in der Tat deutlich zu hoch, das musst Du nachstimmen.
      Die Achtel-Läufe sind schön sauber (bis auf den ersten), der Walzer-Charakter kommt gut heraus, vielleicht könntest Du noch ab und zu (nicht jedesmal) die 1 ein bisschen betonen. Der Gabelgriff bei der Stelle a-b-a braucht noch ein wenig Übung, der Wechsel ist noch nicht ganz sauber.
      Was mir weniger gefällt, ist immer an dem Ende der Phrase das "Dah-da-da-da" auf dem F, das könnte man evtl. durch ein Vibrato ersetzen; ich kenne allerdings zugegebenermaßen das Original nicht, wenn da vier einzelne Fs stehen, dann will ich nichts gesagt haben.
      Und eigentlich müsste der zusätzliche f-Bordun super dazu passen.
      Aber, wie schon gesagt - in erster Linie schön gespielt! :thumbsup:
    • Dann werde ich mich mal vorsichtig ans Stimmen wagen, Sepp hat mir in weißer vorraussicht einen Popel an den Wechselstock gedrückt. Der Popel ist natürlich Stimmwachs. ;)

      Ich habe schon versucht ein paar Vorschläge zu machen, aber im Moment führen die dazu, dass ich mich nachfolgend heftigst verspiele. Aber das werde ich mit Üben noch nachholen!
      Das Dah-da-da-da ist nicht original. Notiert steht ein F mit einer Zeit von 4 Schlägen (also über den Takt hinaus mit Haltebogen). Würdest du hier ein schnelles oder ein langsameres Vibrato einsetzen?

      Während des spielens wirkt der f Bordun sehr dominant. Ich werde mal mit dem f Bordun eine Aufnahme machen und anhören wie es von "ausserhalb" klingt.
      Ist der einzige der Bordune mit Schilfrohrblatt. Das Dominante könnte auch daher kommen, das er dem Ohr am nächsten ist.

      Auf jeden Fall wie so oft, Danke für deine Antwort!
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    • ich meinte das erste video-jetzt les ich auch den youtubetitel-schottisch a virmont, der war beim abspielen nicht angezeigt-bzw. hab nicht drauf geachtet-waltz for polle hab voll im gedächtnis-müsste ich sogar noch vonner sessionaufnahme aus ca.1997 vonner dupgsession haben-mit jens komnick, johannes schiefner, regina elling und ich glaub sogar noch donal. (aus meiner jugendzeit ;) )
    • Ich habe mich jetzt mal an Vorschlägen/Betonungen versucht.
      Wie man hört noch mit massig Fehlern. :whistling:

      Das ist jetzt eigentlich das erste Stück wo ich Vorschläge so richtig einsetzen werde.
      Bisher machte ich ja nur Übungen wo entweder dieses oder jenes drinn war.

      Alles zusammen ist dann schon arg schwierig am Anfang. ;(

      Video - Vals poor Polle

      Die ersten 50 Sekunden sind aber wirklich schrecklich zum Anhören, dannach wirds mm aber etwas besser.

      Anzumerken ist aber, dass die Vorschläge jetzt auch bei anderen Stücken quasi von alleine kommen wollen. Was aber auch nicht immer ganz klappt :rofl:
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • Am Anfang sind die Vorschläge halt noch etwas träge, nachher hört sichs aber gut an.

      Was anderes: Das Vibrato vor allem auf dem F klingt etwas seltsam, weil es so langsam und im Takt ist. Dadurch wirkt es ein bisschen so, als wäre eine falsche/misslungene Note dazwischen. Also besser schneller vibrieren (beim c das selbe, aber ich weiß nicht wie schnell man die Pfeife hoch und runter bewegen kann).

      ANsonsten: Ich will auch so ein Hümmelchen! :love:
      "Wenn die Herren etwas Frucht- äh...-Cocktail äh... zu sich nehmen wollen, dann greifen sie bitte dort in die Schatulle, dort liegen 6 gelbe Äpfel"
    • Das wird richtig gut...
      Auch die ersten 50 Sekunden sind gar nicht sooo schrecklich, da habe ich von weit besser bezahlten Leuten schon schlimmeres gehört...
      Beim F ist da wieder dieser "dah-da-da-da"-Effekt, der entsteht dadurch, dass 1. wie Fipastero schon geschrieben hat, dass Vibrato genau auf dem Takt ist und 2. der Nebenton zu stark/zu tief ist. Als Effekt kann man das natürlich ab und an verwenden, aber nicht wirklich als Vibrato, da solltest Du andere Möglichkeiten ausloten bzw. Dir zeigen lassen. Beim tiefen C: man kann die Pfeife durchaus schneller auf- und abbewegen, es kann aber entspannter sein, statt hoch und runter eine seitliche Kippbewegung auszuführen - ist saublöd mit Worten zu erklären und hört sich dann höllisch kompliziert an, am besten erstmal ausprobieren, wenns nicht klappt, versuche ich natürlich gerne, es zu erklären.
      Ansonsten: weiter so! :thumbsup:
    • Respekt. Der Lernfortschritt ist steil. Das zeigt, was mit einem hervorragenden Instrument, einem hervorragenden Lehrer und herausragendem Einsatz und Engagement in kürzester Zeit möglich ist! :)

      Mick hab ich wenig hinzuzufügen. Für deine weitere musikalische Entwicklung, und wenn dir solche Tanzmusik Spaß macht, wäre es sicher sinnvoll, nach Bal Folks in deiner Gegend Ausschau zu halten (bzw. Sepp zu fragen) und ggf. das ein oder andere Kurswochenende bzw. den ein oder anderen Ensemblekurs mitzumachen, da nimmt man im Rahmen der Tanzsessions Abends auch sehr viel mit, gerade was z.B. die Lebendigkeit der Stücke und Variationen angeht. Und gute Musik hören, hören, hören...

      Liebe Grüße,

      Alex