L'inconnu de Limoise

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hej subi!

      Das sieht nach ner Tabulatur für ein 2-reihiges, diatonisches Knopfakkordeon aus. Melodie ist in Zeilen 2 und 3, Akkordbegleitung in Zeile 4 abgedruckt.

      Gruß,
      Franz

      EDITH #1: Btw. das Stück ist in C-Dur notiert, nicht F-Dur; hätte man an den Vorzeichen sehen können bzw am Mangel derselbigen. ;)
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Abraxas schrieb:

      hätte man an den Vorzeichen sehen können bzw am Mangel derselbigen. ;)
      Jein - hinsichtlich der Generalvorzeichen ist das zwar meistens der Fall, aber nicht zwingend sondern nur eine Vereinfachung der Notierung. Die Vorzeichen können genauso vor den einzelnen Noten stehen oder es kommen halt keine vor obwohl die Tonart eigentlich welche hätte.

      Zielführender sind eigentlich der Schlußakkord und die letzte Note - beides bestätigt die Tonart C :thumbsup:
    • Abraxas schrieb:

      In nem anständigen Notenbild werden etwaig-vorhandene Vorzeichen am Anfang der Notenzeile notiert, nicht direkt vor die einzelnen Noten.
      Sagte ich doch - Ja, es ist meist so, aber es ist nicht zwingend. Und wenn man es geschichtlich betrachtet (mancher spielt ja original altes Notenmaterial):
      "Die Verwendung von Vorzeichen ist im Wesentlichen eine Konvention, die
      der Übersichtlichkeit des Notenbildes dient. Im Prinzip lässt sich jedes
      Musikstück auch ausschließlich mit Versetzungszeichen notieren..... .....Vorzeichnungen mit einem einzelnen , dem ältesten Versetzungszeichen, sind seit dem Mittelalter bekannt. Vorzeichnungen mit mehr als einem
      tauchten erstmals im 16. Jahrhundert auf, Vorzeichnungen mit Kreuzen ab
      dem 17. Jahrhundert. Die Reihenfolge der Vorzeichen war dabei zunächst
      nicht standardisiert. Auch konnten in Partituren widersprüchliche Vorzeichnungen stehen, das heißt die einzelnen Stimmen konnten mit verschiedenen Vorzeichnungen notiert sein." (Wikipefia)
      Und der
      Schlußakkord ist zwar ein guter Hinweis auf die Tonart, aber nicht immer
      ist der Schlußakkord der gleiche wie die Tonart.
      Ja, das vergaß ich exakter auszuführen. Alle Indizien sind nur Hinweise, es gibt zu jedem Gegenbeispiele.
    • Huihui,

      darum ging es mir bei meiner Frage gar nicht. Ich hab dieses Arrangement auf der Suche nach dem Stück in F-Dur gefunden, aber nicht gemeint dass meine Suche erfolgreich war. :(

      Meine Frage stellte ich nur wegen der für mich bis dahin unverständlichen Zeilen. Sind natürlich immer noch unverständlich, aber ich weiß nun wofür man die braucht.

      Mittlerweile ist der Quintenzirkel kein Fremdwort mehr für mich.
      Und ich beachte sowohl Vorzeichen als auch das Stück selbst, vor allem eben auch den Abschlusston.
      Gibt ja eben viele Stücke in F-Dur oder D-Moll, selbes vorzeichen, selbe Töne aber anders "proirosiert".
      Mithilfe meines Klaviers habe ich dass dann doch noch verstanden.

      Sollte ich dann doch irgendwann mal unschlüssig sein, kann ich ja Sepp oder meine Klavierlehrerin fragen. Der Unterricht geht ja nächste Woche wieder los (glaube ich, Schulferien und so...).

      Kennen gelernt hab ich des Stück durch dieses Video:

      A17On8MTsC0

      Und obwohl es sich hier wohl um einen Marktsack handelt, gefällts mir sehr gut(das Video). *hust-hassaufsichzieht*

      Ist dieser Zetsunai gach auch hier im Forum aktiv? Möglich wärs ja. ;)

      Nach 3 Stunden Rasenmähen lass ich das Üben für Heute mal ausfallen, gute Nacht.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
      You know, Internet is a dangerous thing with all that sheet music out there...