Tage an denen NICHTS geht! :-(

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    • Tage an denen NICHTS geht! :-(

      Hallo
      Gibts sowas?????????????

      Versuche schon die ganze Zeit mit meinem Hümmelchen zu spielen. aber irgendwie..

      hab ich keine Luft
      mit dem Armdruck klappt nix
      Stimmen der Bordune ist unmöglich

      klar gesagt. nüscht geht. ist das als Anfänger normal? Am Instrument liegts auf jeden Fall nicht. Habe gestern noch super mit gespielt. sollte ich einfach mal 2 Tage nicht spieln?

      ich brauch nen Leher :(
    • Frag mal bei Helmut Eberl nach ob er Untericht gibt oder ob er jemanden kennt der in Wien Unterricht anbietet.

      hephy.at/user/helmut/

      Ich habe Helmut als strengen, aber trotzdem netten und hilfsbereiten Referenten kennen gelernt.

      Ansonsten: JA solche Tage hatte ich auch schon.

      Wichtig: Immer brav Spielpfeife und Anblaßrohr nach dem Spielen aus den Stöcken ziehen (Vorsichtig) und gut lagern. Am besten das ganze in einem eher trockenen Raum, ohne Pflanzen und so Aufbewahren. Das erspart schonmal Frust wo man am Anfang nicht weiß wo dieser herkommt. :D
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • Es gibt manchmal tage an denen man "Scheisse an den Fingern" hat.. sollten nicht auf Auftrittstage fallen, aber auch das gibt's .. wenn man dann versucht das "irgendwie hinzubekommen" wirds nur noch schlimmer. =9
      da hilft nur.. Buechse weglegen, was anderes machen (im Notfall ein bier oder Wein trinken" und dann nochmal ganz von vorne..

      Rohrblætter checken, Spielpfeife Checken, Bordun chekcen, stimmen, los gehts ..=9
    • hmm. ja. hab das hümmelchen nun mal auseinander gebaut und lass es mal 2-3 tage liegen. auch wenn es seeeeeeeeehr schwer fällt (brauch ein zweites)

      @ subi danke für den Tipp mit dem Helmut Eberl. hab gerade mit ihm telefoniert und schwuppsdiwupps, schon hab ich nen lehrer. nächste woche, erste unterrichtsstunde. danke danke.

      ich sehe licht am ende des tunnels. jetzt geh ich erstmal gitarre spieln :)
    • Na dann herzlichen Glückwunsch zum Lehrer! Ist es direkt Helmut oder hat er dir einen anderen Lehrer genannt?

      Du brauchst dein Instrument jetzt nicht 2-3 Tage nicht nutzen. Nach dem Spielen die Spielpfeife und das Anblaßrohr aus den Stöcken ziehen reicht vollkommen damit das Instrument "Abtrocknen" kann. Wenn du dann wieder spielen möchtest, Instrument zusammenbauen und im Anschluss wieder ausseinander. Umso höher die Luftfeuchtigkeit ist, umso wichtiger ist dieser Schritt.

      Wenn alle Rohrblätter in deinem Instrument aus Kunststoff sind, dann dient das in erster Linie zur Vorbeugung vor Schimmel.
      Hat dein Instrument Schilfrohrblätter beugt es zusätzlich noch dem "Absaufen" dieser vor.

      Mit einem Abgesoffenen Rohrblatt ist nicht lustig Kirschenessen. *snief*
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    • @subi:
      Ich spiel jetzt seit Jahren Schilfrohrblätter und "abgesoffen" ist mir ein Rohrblatt beim Spielen so noch nicht. Ja, gut, doch, einmal ist es mir in letzter Zeit passiert, dass ein Rohrblatt in die Knie gegangen ist, aber da haben wir in Château d'Ars am Abend draussen gespielt und es war kalt und hatte ne hohe Luftfeuchtigkeit - was ne ziemlich schlechte Kombination ist. Ansonsten ist das aber überhaupt kein Problem. Auch das Abziehen des Anblasrohres und der Spielpfeife halte ich für überflüssig. Wenn du nen guten Ledersack hast, der entsprechend abgedichtet ist, stellt die Restfeuchtigkeit im Ledersack kein Problem dar, da diese einfach durch die Poren des Leders diffundiert.

      EDITH #1: @laschek: Wenn du nen lässigen, kommoten Lehrer suchst, der zu Wiens (und Österreichs) Topspielern gehört und nicht streng ist, kann ich dir Valentin Arnold empfehlen. :D
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Mir ist mein Rohrblatt heuer bei den Bordunmusiktagen in Zeillern abgesoffen.

      Es wurde permanent gespielt. Es war heiß und es hat geschüttet wie aus Eimern.
      Ich hatte weder das eine noch das andere aus den Stöcken gezogen.

      Nachts dann noch das Fenster aufgemacht damit es wenigstens ein bisschen Kühler wird.... (und damit auch noch jede Menge Feuchtigkeit reingelassen)

      Dadurch wurde das Blatt schwerer, der Lippenspalt zog sich zusammen, war dann doch recht unangenehm.

      Ergebnis: Seither beachte ich immer brav ein paar Regeln und hab auch bei extrem feuchtem Wetter keine Probleme gehabt. :D
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    • Mal eine ganz blöde Frage: Wie bekommst du das hin, dass das Reed bei normalen Temperaturen absäuft? Normalerweise hält man den Sack doch so, dass Feuchtigkeit(Speichel) direkt in den Balg läuft und nicht richtung Reed. Die Atemfeuchtigkeit sollte doch immer fast 100% sein, selbst wenn du nebenbei in den Balg sabberst.

      Oder überseh ich da was?

      Ist echt ernst gemeint, weil mir das noch nie passiert ist. Außer halt bei Temparturen deutlich unter 10 Grad und da konnt ich bis jetzt immer die Notbremse ziehen.
    • Mir scheint, wenn ich so intensiv und quasi mit ein bisschen Druck diverse Stücke einstudiere - Quasi ein paar Stunden Zeit und dann wird es am Vorspielabend vorgespielt - ich dann erheblich mehr sabbere bzw. falsch anblase.

      Aber anscheinend kommt die Feuchtigkeit auch nicht schnell genug wieder raus. Auch wenn alles offen ist.

      Hab heute sogar zum Schluss ein neues Blatt reingesteckt, welches wirklich unglaublich hart zu spielen ist. so dass auf dauer der linke Arm weh tut (hab da wohl doch zu wenig Mukkis).
      War aber echt geil zum spielen mit nem super sound... so 15 Minuten lang, dann ging der Lippenspalt zusammen - ton wurde höher (oder wars tiefer?).. große Sprünge endeten dann sofort mit Stillstand.
      Check ergab recht feuchtes Rohrblatt.

      Ich hab aber nur Stücke wiederholt die ich schon kannte, also war da heute sehr wenig Sabber dabei.
      Vormittags hatte ich noch die Schäferpfeifen Spielpfeife ausprobiert. Aber da hab ich eigentlich auch ordentlich reinpusten können. Bordune waren zu und die Grundgriffe der Unterhand welche ich geübt habe waren nicht so kompliziert.

      Weil du sagst, dass der Speichel nicht richtung Reed läuft. Ja, kann er auch gar nicht. Es ist aber auch nicht so, dass wenn ich den Ledersack "ausleeren" möchte irgendwas drinn wäre. Also da Schwimmt keine Suppe drinn. :D

      Ich weiß echt nicht was ich falsch mache. Ich möchte das für die Zukunft natürlich verhindern. Das ist eh immer so urpeinlich mitten am Spielkurs, meistens kurz bevor es ernst wird.
      Das sind so die Momente wo ich dann doch schonmal mit meinem Instrument verzweifeln könnte.
      Ich glaub ja auch nicht dass etwas mit dem Dichtmittel nicht stimmt, weil dann müsste ja wirklich eine Suppe drinn rumschwimmen.

      Vermutet hatte ich auch den Hornring welcher hinten bei der Windkapsel eingearbeitet wurde, um das Loch zu verkleinern. Aber hatte das Problem ja auch schon davor auf Schloss Zeillern.

      Werde da wohl nochmal mit Stefan und Sepp reden müssen was die dazu sagen.
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • Hi Ihr

      Mir fallen spontan zwei Sachen dazu ein:

      Leder ist nicht gleich Leder. Es gibt große Unterschiede in der "Atmungsaktivität". Von sich aus noch durchlässige, aber doch relativ Dichte Ledersorten lassen angefallene Feuchtigkeit natürlich nur langsam abdampfen und können ggf. Ärger machen...

      Das Dichtmittel könnte tatsächlich was haben. Obwohl ich schon lange drüber nachdenke, ist mir bisher zwar noch nicht eingefallen, wie das geht, aber ich hatte auch schon den Eindruck, dass das mit der Zeit in der hygroskopischen Wirkung nachlassen kann. Möglicherweise sind geruchsarme Zersetzungsprozesse im Spiel, die man nicht bemerkt. Da würde ein wirklich frisches Nachdichten wahrscheinlich helfen. Vorausgesetzt, das Leder ist nicht "zu dicht". Aber auch dann wäre es natürlich gut, wenn wenigstens das Dichtmittel in der Lage wäre, wieder mehr Feuchtigkeit zu binden.

      Nur mal so laut gedacht.

      P.s.: Die Sackgröße spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle: Ein "etwas" kleinerer Hümmelchensack hat lässig höchstens die halbe Fläche eines Schäferpfeifensacks. Wobei man die gleiche Menge an Feuchtigkeit einbringt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Arno ()

    • @ Arno

      Welchen Zeitraum meinst du da in etwa in welcher dein Eindruck mit dem Nachlassen der hygroskopischen Wirkung entstand?
      Mein Sack ist ja noch nich so alt - Februar dieses Jahr.

      Ich habe Stefan beim Bläßchentest zugesehen als ich das Leder aussuchte. Also Leder angefeuchtet und dann durchgepustet. Es sah zwar anstrengend aus aber es hat sich was getan.
      Sollte das eher leicht gehen, ohne hohen pustedruck?

      Stefan baut die Säcke für Hümmelchen schon ziemlich groß. Mein Sack ist nochmal ein Stück länger da ich auch etwas Breiter bin. Die Sackgröße müsste bei dem Instrument also eher das Gegenteil bewirken wenn ich dich richtig verstanden habe.

      Wie soll so ein Dichtmittel eigentlich aussehen? Eher Glatt der Wand entlang ohne dass es groß auffällt, oder eher so Klümpchenweise/Geleeartig? Bei mir ist zweiteres der Fall. Am Anfang waren auch immer weider ein paar Klümpchen an die Windkapsel geraten (Aber niemals in die Windkapsel). Hmmm Endoskope für Dudelsäcke wärn was. :D
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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    • Arno schrieb:

      Wobei man die gleiche Menge an Feuchtigkeit einbringt...


      Die eingebrachte Menge Feuchtigkeit hängt, lässt man jetzt das "Sabbern" mal außer acht, vorwiegend von zwei Faktoren ab: Außentemperatur und Luftverbrauch des Sackes!
      Luftverbrauch deswegen, weil die ausgeatmete Luft, wie Arno bereits bemerkte, eine relative Luftfeuchtigkeit von 100% bei 36-38°C hat. Das bedeutet konkret, die Atemluft ist so gesättigt, dass sie bereits bei einer Oberflächentemperatur von 36°C zu Kondensieren beginnt. Das heißt also, verbraucht der Sack mehr Luft (z.B. dreibordunige Schäferpfeife vs. einborduniges Hümmelchen), wird auch mehr Feuchtigkeit mit der Atemluft in den Sack eingebracht... Andersherum wird aber auch mehr Luft verbraucht, allerdings ist beim Ausströmen der Luft aus den Bordunen und der Spielpfeife ein großer Teil der Luftfeuchtigkeit bereits kondensiert...

      Womit wir zu Faktor zwei kommen: Die Außentemperatur. Warum ist dies wichtig? Nun ganz einfach: Je niedriger die Außentemperatur, um so niedriger auch die Oberflächentemperatur des Sackes, und damit um so höher ist die Kondensationsmenge. Zur Erklärung: Die relative Luftfeuchtigkeit, in % angegeben, bedeutet wie hoch die Wasserdampfsättigung der Atemluft bei der aktuell gemessenen Temperatur ist. Bei einer höheren Temperatur ist, bei gleicher Prozentangabe der relative Luftfeuchtigkeit eine höhere Menge Wasser in der Luft. Bei 100%iger Sättigung kondensiert das Wasser an allen Oberflächen, deren Temperatur der aktuellen Lufttemperatur entspricht... Erniedrigt sich nun die Temperatur der 100% gesättigten Luft, so kondensiert mehr Wasser aus dieser bevor die Luft den Sack wieder verlässt. Natürlich erwärmt sich der Balg mit der Zeit, aber niemals Komplett, so dass immer an freiliegenden Stellen Kältebrücken zur Umgebungsluft entstehen, die im Sack zu noch stärkerer Kondensation führen.

      Eine MÖGLICHE!!! Lösung wäre also: Spiel in wärmeren Räumen mit niedrigerer rel. Luftfeuchtigkeit (damit auch wieder mehr von dem eingebrachten Wasser einfacher verdunsten kann) und erwärme den Balg vor dem Spielen ein paar Minuten mit Körperwärme.

      PS: Natürlich spielt auch die Oberflächengröße des Sackes eine Rolle, wichtig ist hier vor allem, das "größerer Sack" auch bedeutet "mehr freiliegende, kältere Oberflächen" was wie oben schon gesagt auch wieder zu mehr Kondensation führt. In einem größeren Sack ist aber andersherum auch mehr hygroskopisches Dichtmittel vorhanden, welches die Feuchtigkeit aufnehmen kann...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von AbHotten ()

    • AbHotten schrieb:

      Eine MÖGLICHE!!! Lösung wäre also: Spiel in wärmeren Räumen mit niedrigerer rel. Luftfeuchtigkeit (damit auch wieder mehr von dem eingebrachten Wasser einfacher verdunsten kann) und erwärme den Balg vor dem Spielen ein paar Minuten mit Körperwärme.
      Vorgewärmt habe ich den Sack zuvor noch nie. Das könnte ich ja mal probieren. Bzgl. Raumauswahl ist dass bei einem Spielkurs nicht so einfach - es war aber weder kalt noch feucht im Seminarraum. Bei mir hier zuhause wandere ich immer zwischen Raum ohne alles und der Küche (wo selten gekocht wird). In der Küche hab ich besseres Licht, weil der Raum ohne alles ist ja ohne alles. Dafür hat der Raum ohne alles einen besseren Raumklang.
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    • Erstmal: Danke Hotti, alles korrekt und gut erklärt! ;)

      Die Dichtmittelkonsistenz darf so sein bzw. ist meist so, wie von Subi beschrieben. Brösel sind zwar blöd, aber auf Dauer quasi nicht zu vermeiden.
      Wenn Du den Eindruck hattest, dass beim "Bläschentest" wirklich viel Druck aufgewendet wurde, spricht das für meine erste Vermutung: Du hast einen Sack aus relativ dichtem Leder und spielst nach eigener Aussage ja recht viel. Spätestens, wenn mal ein neuer Sack fällig wird (was sicherlich noch Jahre dauert), wäre es also sinnvoll, nach einem weniger dichten Leder Ausschau zu halten...

      Es gibt beim Bläschentest eine recht Große Spanne zwischen "zu dicht" und "geht noch". Da man nur eine recht kleine Fläche beurteilt (Mundöffnungsgröße), sollte man aber schon deutlich mehr Druck als den späteren Spieldruck aufwenden müssen!

      Bezüglich Balginnenoberfläche kommt noch hinzu, und das ist sehr wichtig, dass über eine Größere Fläche die Feuchtigkeit auch schneller abdampfen kann, als über eine kleinere (bei gleichem Leder).

      Für das Nachlassen der Dichtwirkung kann ich keinen allgemeingültigen Zeitraum nennen. Ich habe aber klar das Gefühl, dass das u.a. sehr davon abhängt, wie viele Verflüssigungs- und Wiedererstarrungszyklen die Suppe mitgemacht hat (und bei welcher Feuchtigkeitsmenge/Temperatur). Nach nur ca. einem halben Jahr sollte imho noch alles im Rahmen sein, ausschließen möchte ich aber auch nix... Ich habe keine wissenschaftliche Studie dazu durchgeführt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Arno ()

    • Ich muss diesen Thread mal reaktivieren da es vorhin bir mir "BLING" über der Birne gemacht hat.

      Wobei das "BLING" eine Glühbirne darstellen sollte. Also eine Birne über der Birne. Die eine Glüht die andere raucht.

      Mir ists gerade eben aufgefallen, nach 80 Minuten durchgehendem spielen, von ein und demselben Stück (bzw. 2 Stücken im Set) dass mein Mund total trocken war.
      Keinerlei Sabber, wie ich ihn eigentlich schändlich in Erinnerung habe.

      Darüber nachgedacht ist das jetzt eigentlich schon länger so. Nur wars mir das mit dem fehlenden Sabber gar nicht bewusst.

      Nun, was hat sich geändert? Da musste ich auch mal nachdenken. :kopfkratz:

      Das hat sich gändert:
      Wie beim Singen atme ich jetzt auch beim Dudelsackspielen nur noch durch den Mund ein. Also nicht immer aber meistens.
      Aber der ganz gravierende Unterschied dabei ist, dass mein Mund jetzt immer offen ist beim Spielen was wohl dadurch kommt das ich nun das Mundstück wirklich zwischen den Zähnen habe. Das hatte ich vorher wohl immer zwischen den Lippen.

      Also Memo an mich selbst: Beim Spielen das Maul ganz weit aufreissen. :D

      Und warum ich 80 Minuten lang ohne Unterbrechung (hooray Dudelsack) die selben 2 Stücke im Set gespielt habe? Wois afoch geil sant. :D (Alt - Wiener Kontratanz 1 und 2)
      PDH - Preiset das Hümmelchen
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