Noten für Varulfen von SM

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    • scheppi23 schrieb:

      Mal ganz ehrlich: Wiso braucht ihr für so einfache Stücke Noten? Wie wärs denn mit raushören? Ich meine ich kann schon länger Noten lesen als Buchstaben [...]
      Du kannst wohl davon ausgehen, dass das der Knackpunkt ist. So ziemlich jeder der das auch könnte würde sich die Noten natürlich raushören. Aber derart geübt im Umgang mit Noten sind viele eben nicht, und gefühlt gibt es in gerade dieser Musikszene auch viele Amateure, Anfänger, Selbstbeibringer etc. (zu denen ich mich auch zähle) die für jede Hilfestellung dankbar sind, und wenn es noch so grundlegendes Zeug ist - vor anderthalb Jahren musste ich auch nochmal nachlesen, was halbe und was ganze Noten sind. Ansonsten kommt man sich vor wie wenn man eine Fremdsprache lernt und einem der Muttersprachler sagt, er versteht nicht, wieso man bestimmte Worte erfragt oder ein Wörterbuch benutzt. Man kann natürlich warten, bis sich einem die Bedeutung irgendwann auch so erschließt, bis dahin kann man aber das Wort nicht sinnvoll verwenden.




      Zum Thema: Über die Notenaufstellung habe ich mich auch sehr gefreut, den ersten Teil hatte ich schon bis auf zwei Töne richtig hinbekommen, jetzt kann ich das Lied endlich komplettieren. Besten Dank nochmal!
      Es ist erst zu Ende wenn die dicke Frau singt.
    • Ich habe gerne die Noten zu einem Stück weil ich dann ein Fundament habe um das Stück richtig zu spielen. Um die bekannten MA Stücke nach zu 'dudeln' brauche ich auch keine Noten. Die Erfahrung hat aber gezeigt das selbst bekannte Bands Lieder falsch, abgewandelt spielen oder Noten weglassen.
      Und ja ich bin noch Anfänger was den Marktsack angeht. Bin es aber von anderen Instrumenten gewohnt nach Noten zu spielen. Aber jeder sollte so spielen wie es ihm leichter fällt.
    • Walddudler schrieb:

      Die Erfahrung hat aber gezeigt das selbst bekannte Bands Lieder falsch, abgewandelt spielen oder Noten weglassen.
      Tja, wenn der Schwierigkeitsgrad eines Stückes die eigenen musikalischen Fähigkeiten übersteigt, dann bleibt halt ned viel mehr übrig, als das Niveau der Melodie zu senken und es damit einfacher zu machen ^^#

      Die Alternative wäre: ÜBEN!
      • "Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's."
      • "Wenn's ned grooved, isses für'n Arsch." - Mattis Branschke
    • Naja, es kommt auch immer drauf an wie viel "Innovationsgeist" in dem Spieler steckt und mit wie vielen er zusammenspielt..
      das kann auch ein sehr guter Spieler sein.

      ich erinnere mich noch schmerzhaft an die ersten Auftritte als der "Leaddudler" das Stück einfach mal kurz in seinem Kopf "angepasste" und mich damit etwas "abhängte".. im Proberaum hab ich dann auf die notierte Version bestanden, damit er nicht ZU kreativ wird beim Spielen.. Meistens war ihm das nicht mal bewusst er das anders spielte als beim letzten mal..

      "Wir spielen das jetzt so wie wir das NICHT geprobt haben.. "

      =)
    • scheppi23 schrieb:

      Wiso braucht ihr für so einfache Stücke Noten? Wie wärs denn mit raushören? Ich meine ich kann schon länger Noten lesen als Buchstaben,


      Naja, das kann halt nicht jeder, und wie schon gesagt wurde: Es sit immer gut ein Fundament zu haben! Warum sollte man das Lied raushören wenns doch,wie man sieht, Noten gibt. Damit möchte ich aber keinesfalls anmerken dass das Raushören nicht geübt werden sollte.
    • Raushören ist super wenn man es beherscht.
      Aber Noten sind wichtig um sich selbst zu kontrollieren und nicht unnötigen Fehler einzubauen..

      Also auch ich bin der Meinung wenns für ein Stück Noten gibt sollte man diese zumindest ansehen.
      Wer weiß, beim einen oder anderen funktioniert das mit dem raushören gut und dann freut man sich doch wenn man im Notenblatt das findet was man gehört hat. :-). Ich sag nur belohnungseffekt.

      Ich hatte mich auch schon an diesem Lied hier versucht. Und siehe da.. Der Anfang hat geklappt und ich freute mich als ich die von mir notierten Noten auch auf Abraxas seinem Blatt gefunden hab..
      Merci sagt der Michel.