Erster Punkt: Überblasen, weiter als bspw. bei der Schäferpfeife, gerade in den hohen Lagen ist da wirklich viel Kontrolle nötig
Zweiter Punkt: Vielleicht nicht soo komplex, aber ansonsten so nicht bei Sackpfeifen vorkommend: Das Anheben des Chanters für den tiefsten Ton.
Dritter Punkt: Irgendwann kommen die Regulators dran. Das heißt, neben einer Melodie, die meist schon schnell genug gespielt wird, darfst du noch mit dem Unterarm Töne dazu erzeugen.
Abgesehen davon: Die gleiche Arbeit an Verzierung, die auch die meisten anderen Sackpfeifen benötigen, wenn man gut auf ihnen sein will. Auch Blasebalg ist das gleiche wie die Arm-Nachblasen-Technik zu lernen.
Zweiter Punkt: Vielleicht nicht soo komplex, aber ansonsten so nicht bei Sackpfeifen vorkommend: Das Anheben des Chanters für den tiefsten Ton.
Dritter Punkt: Irgendwann kommen die Regulators dran. Das heißt, neben einer Melodie, die meist schon schnell genug gespielt wird, darfst du noch mit dem Unterarm Töne dazu erzeugen.
Abgesehen davon: Die gleiche Arbeit an Verzierung, die auch die meisten anderen Sackpfeifen benötigen, wenn man gut auf ihnen sein will. Auch Blasebalg ist das gleiche wie die Arm-Nachblasen-Technik zu lernen.
"Wenn's ned qualmt, isses keine Zigarette." - Mattis Branschke, 2016