Ja, es ist G-Moll. Und bei den Noten, die von Christoph Pelgen rausgegeben werden, kannst du eigentlich sicher sein, dass sie 1. korrekt und 2. die Originale sind. Christoph geht da normalerweise ad fontes, also zu den Quellen.

Inwiefern klingt das Stück für dich komisch?

Hi Rabenschar,

ich habe das Stück mal aus der Pelgensammlung rausgekramt und mit der Blockflöte gespielt. Kingt eigentlich normal.
Dann habe ich die Noten hier nochmal angesehen und den Fehler gefunden:

Takt 1: dort gehört b' statt h' hin (Auflösezeichen zuviel)
Takt 3: dort gehört b' statt h' hin (Auflösezeichen zuviel)
Takt 8: g' Viertelnote statt Achtelnote und Pause weg.

Im zweiten Teil sehe ich nichts falsches. Konnte ich mit der Blockflöte aber nicht spielen. es'' - *Kopfkratz*

Das Stück Ganivelle, welches sich in der Sammlung genau unter La Sansonette befindet ist auch eine Empfehlung wert.

ich kann nicht sehen was du meinst wo steht noch noch mal ein b-Vorzeichen vor dem b ?

dann braucht man eigtl kein b-Vorzeichen extar zu schreiben. Nur wenn man im gleichen Takt erst ein b mit Auglösungszeichen hätte und dann ein bb wollte, müsste man da wieder eins schreiben. Aber sobald man den Takt "verlässt" gelten wieder die allgemeinen Vorzeichen, wie ganz vorne notiert !

@Rabenschar, habe ich doch geschrieben.

Oh, ich habe "Auflöseichen" geschrieben. Die Eichen sollen sich natürlich nicht auflösen. Ups

Gleich mal ausbessern.